Silent Hunter 4 – Review
U-Boot Kapitäne macht euch bereit und setzt eure Mützen auf, denn mit „Silent Hunter IV – Wolves of the Pacifics“ verlasst ihr den Heimathafen und steuert ein weit entferntes Kriegsgebiet im Pazifischen Ozean an!
Von Gamezoom-Team am 12.04.2007 - 22:34 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Ubisoft

Entwickler

Ubisoft

Release

Mitte März 2007

Genre

Simulation

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Media (15)

Unterwasserkrieg

Torpedos laden!!
Wie schon im dritten Teil der Silent Hunter Reihe kann der Spieler selbst bestimmen welche Realismus-Stufe er wählen möchte. Anhand einer Liste wählt man Gameplay-Optionen wie z.B. Torpedoblindgänger oder beschränkte Treibstoffreserven usw. aus. Das Spiel gewinnt immer mehr an Realität je mehr Optionen ausgewählt werden. Doch darf man die K.I. in SH4 nicht unterschätzen. Ist man einmal in der Ortung eines gegnerischen Zerstörers ist es ziemlich schwer diesen wieder los zu werden. Oft funken diese um Hilfe und ehe man sich versieht hat man zwei Zerstörer an sich hängen, die einen mit Rammversuchen und Wasserbomben versenken wollen. Die Zerstörer werden ebenfalls von Beobachtungsflugzeugen und Bombern in ihrem Kampf gegen den unsichtbaren Gegner unterstützt.
Grafikpower oder Tiefseeeffekte?
Die spektakulären Schlachten auf dem Meer werden durch eine beeindruckende Grafik und schönen Effekten tatkräftig unterstützt. Die Schiffe sehen einfach toll aus und wurden mit viel Liebe zum Detail in das Spiel übertragen. Die Grafik-Engine von SH4 lässt sich mit keiner der vorhergehenden Versionen vergleichen. Neue Effekte wie z.B. das Auseinanderbrechen der Schiffe bei mittigen Treffern oder minutenlange Explosionen auf den Decks getroffener Schiffe sehen nicht nur fantastisch aus sondern vermitteln einen weiteren Hauch an Realismus. Das Interface hat seit dem letzten Teil nur wenige Optionen dazubekommen, wurde allerdings übersichtlicher gestaltet.

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen