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Inhalt
Fakten
Hersteller
Seagate
Release
Q1 2022
Produkt
SSD
Preis
ab 211,76 Euro
Webseite
Media (4)
Darüber hinaus profitiert unser Testmuster von der Schnittstelle: PCIe 4.0 x4 erlaubt deutlich höhere Datenübertragungsraten wie SATA. Demnach schafft die Seagate FireCuda 530 SSD 7.300 MB/s beim sequenziellen Lesen und maximal 6.000 MB/s beim Schreiben, während SATA bei 560 MB/s limitiert. Die Garantie für die neue SSD-Serie beträgt 5 Jahre (inklusive 3 Jahre Datenrettung). Unser Testmuster gibt es wahlweise mit 500 Gigabyte oder 1 Terabyte Speicherkapazität.
Bei unserem Sample kommt ein Phison PS5018-E18 Controller zum Einsatz, der über acht Kanäle zur Anbindung des NANDs verfügt. Als Speicher wird Micron 3D TLC 176 Layer verbaut. Ebenfalls mit von der Partie ist 1 GB DDR4-2666 SK Hynix DRAM-Cache. Die SSD nutzt eine dynamische SLC-Cache-Technik. Dabei wird ein Teil des NAND-Flash im schnelleren SLC-Modus (1 Bit/Zelle) betrieben, der dann als Zwischenspeicher dient. Sobald der SLC-Puffer voll ist, werden die Zellen mit drei Bits statt einem beschrieben und die Schreibrate deutlich. In Leerlaufphasen werden die Daten aus dem Puffer auf den regulären TLC-Speicher übertragen.
Die elektrische Leistungsaufnahme beziffert Seagate auf 0.016 im Standbymodus und 6.5 Watt im Betrieb. Der Hersteller verspricht eine Lebensdauer von 1.275 PB (TBW).
Christoph meint: Für Star-Wars-Fans und Enthusiasten ein Muss!
“Technisch unterscheidet sich die Beskar Ingot Special Edition nicht von der herkömmlichen Seagate FireCuda 530 1TB. Heißt im Klartext: Man bekommt eine hochwertige Verarbeitungsqualität, moderne Technik und lange Lebensdauer geboten. Natürlich sprechen auch die sehr gute Leistung und geringe Wärmeentwicklung (schicker Kühlkörper sei Dank) für unser Testmuster. Lediglich der Preis trübt den positiven Gesamteindruck etwas, da es viele gleichwertige (oder sogar bessere) SSDs für weniger Geld gibt.
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