Mit der Ouroboros bringt Razer eine knapp 130 Euro teure Wireless-Gaming-Mouse auf den Markt, die mit zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten in puncto Ergonomie daherkommt.
Christoph meint: Überzeugende Wireless-Gaming-Mouse mit kleinen Macken!
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Die Razer Ouroboros hinterlässt gemischte Gefühle innerhalb der Redaktion. Auf der einen Seite konnten uns der extrem präzise Sensor, die saubere Verarbeitungsqualität und die zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten überzeugen. Doch leider hapert es im Detail: Die Software wirkt zum Testzeitpunkt unausgereift, was sich vor allem beim DPI-Wechsel und Standby-Betrieb bemerkt gemacht hat. Auch schmäleren die fehlende Gewichtsanpassung und das Zwangs-Internetkonto (Stichwort: Cloud-Dienst) den Gesamteindruck der neuen Razer Maus. Was man aber auf jeden Fall festhalten kann: Im Bereich der Wireless-Gaming-Mäuse gibt es derzeit kaum ein besseres Produkt.
Award
Richtig gut
saubere Verarbeitung
hohe Gleitfähigkeit
präziser Sensor
sehr geringe Abhebedistanz
Abfrage-Frequenz bis 1.000 Hz
DPI-Wahl
elf Tasten
Makros, Profile
einwandfreie Wireless-Technik
Akkulaufzeit
AA-Akku mitgeliefert
drahtloser oder kabelgebundener Betrieb
übersichtliche Software
variable Länge und justierbarer Mausrücken
austauschbare Seitenteile
neutrale Bauweise
alle Tasten gut erreichbar
sehr gut gerastertes, abrutschsicheres Mausrad mit präzisem Druckpunkt
präziser Tastendruckpunkt
Verbesserungswürdig
interner Speicher bietet nur Platz für ein Profil
extreme störende Aussetzer beim Ändern der Abtastrate
nur eine Beleuchtungsfarbe
keine Gewichtsanpassung
steifes Kabel
Internetverbindung und Razer-Konto nötig
hinterer Mausrücken wackelt ausgefahren auf maximale Länge etwas
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