Razer Mamba Wireless - Test/Review
Bereits 2015 hat der Hersteller Razer eine kabellose Mamba Gaming Maus auf den Markt gebracht. Auf der IFA 2018 wurde ein Upgrade-Modell vorgestellt: Der Laser-Sensor wurde durch einen optischen Sensor getauscht und auch die Akkulaufzeit soll verbessert worden sein. Wir haben den Nager auf den Prüfstand geschickt!
Von Christoph Miklos am 15.12.2019 - 07:51 Uhr

Fakten

Hersteller

Razer

Release

Mitte 2019

Produkt

Maus

Preis

ab 79,99 Euro

Webseite

Media (11)

Praxis & Handling

Alltagstest
In unserem Alltagstest bestätigt die Maus den sehr guten Gesamteindruck. In Overwatch, Quake Champions, Counter-Strike: Global Offensive und World of Warcraft steuert sie sich sehr präzise und lässt sich dank der schnellen und komfortablen DPI-Einstellung ohne große Umstände an die eigenen Vorlieben und Fähigkeiten anpassen. Darüber hinaus konnten wir zu keinem Zeitpunkt Verbindungsprobleme vermerken. Software
In der übersichtlichen Razer Synapse Software kann man Makrobefehle inkl. Timings erstellen, die Polling-Rate (125, 250, 500 und 1.000 Hertz) ändern, die RGB-Beleuchtung anpassen und DPI-Stufen definieren. Eine weitere nützliche Funktion bietet Razer mit der Mauspad-Oberflächenkalibrierung, wodurch der Sensor für die jeweilige Oberfläche optimiert wird. Sämtliche Einstellungen lassen sich auf dem internen Speicher der Maus ablegen. Der Nager wurde automatisch unter Windows 10 erkannt. Handling
Das (Rechtshänder)Handling der neuen Mamba Wireless ist sehr gut. Die Haupttasten klicken sehr präzise und haben einen klar definierten Druckpunkt. Die Daumentasten auf der linken Seite sind gut erreichbar. Die gummierten Seitenteile sorgen für einen guten Grip beim Zocken. Preis und Verfügbarkeit
Die Razer Mamba Wireless ist ab sofort im Handel erhältlich. Der Verkaufspreis beträgt knapp 80 Euro (Stand: 15.12.2019).

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