Overlord: Fellowship of Evil - Test/Review
Publisher Codemasters hat in den letzten Jahren bewiesen, dass man auch abseits von Dungeon Keeper einen bösen Unterweltboss unterhaltsam in Szene setzen kann.
Von Christoph Miklos am 23.11.2015 - 16:11 Uhr

Fakten

Plattformen

PlayStation 4

Xbox One

PC

Publisher

Codemasters

Entwickler

Codemasters

Release

20.10 2015

Genre

Action-Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

12+

Webseite

Preis

19,90 Euro

Media (14)

Fazit und Wertung

Christoph meint: Mehr als enttäuschender Overlord-Ableger!

Wir machen es kurz und bündig: Overlord: Fellowship of Evil verdient nicht mal den Titel „Diablo in schlecht“! Fellowship of Evil kommt nicht mal ansatzweise an die Qualitäten der Vorgängerteile heran (auch puncto Humor nicht). Auch muss man sich die Fragen stellen: „Wer zur Hölle war für die Qualitätssicherung verantwortlich?“. Trotz mieser Grafik kommt es häufig zu Leistungseinbrüchen - auch die arg unpräzise Steuerung müsste nicht unbedingt sein. Unsere Empfehlung daher: Finger weg!

40%
Grafik
6
Sound
5
Bedienung
4
Spielspaß
3
Atmosphäre
4
Multiplayer
4
Preis/Umfang
4
Richtig gut
  • guter Humor
Verbesserungswürdig
  • altbackene Grafik
  • nervige Ruckler
  • keine deutsche Sprachausgabe
  • müder Sound
  • unpräzise Steuerung
  • extrem ödes Gameplay
  • keine Abwechslung
Anforderungen
• Sony PlayStation 4 Konsole
• Microsoft Xbox One Konsole

• PC (Minimum):
• OS: 64 Bit Windows 7, 8 or 10
• Processor: Intel Core i3 Series or AMD FX Series
• Memory: 4 GB RAM
• Graphics: AMD HD4850 or Nvidia GTS250
• Network: Broadband Internet connection
• Hard Drive: 5 GB available space
• Sound Card: DirectX Compatible soundcard
Getestet für
PC
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen