Einleitung
Spät aber doch können wir nun auch zu Loki einen Testbericht abliefern. Ob das neue Hack&Slay Rollenspiel dem Altmeister „Diablo“ das Wasser reichen kann, könnt ihr im folgenden Bericht lesen.
Götter im Streit
Seth, der Ägyptische Gott will mehr, mehr Macht und überhaupt mehr Alles, und das ganz für sich alleine. Doch diesen Wunsch kann er nur erreichen, wenn er die Götter der vier Kulturen beseitigt, inklusive seiner eigenen Verwandten. Böse Absichten und zugleich der Grundstein für die Story.
4 Kulturen, 4 Mythologien, 4 Helden
Griechenland, Ägypten, die kalten Nordländer sowie das tropische Gebiet der Azteken. Dementsprechend stehen auch vier unterschiedliche Helden zur Auswahl. Der nordische Barbar, der ägyptische Kampfmagier, die griechische Amazone und die aztekische Schamanin. Je nach Charakter beginnt man in seiner eigenen Welt. Das Ziel: die Suche nach Seth, der uns von Kultur zu Kultur immer wieder entwischt. Bis man schließlich die letzte der vier Kulturen von Widersachern gesäubert hat und sich dem bösen Endgegner gegenüber sieht. Das Prinzip bekannt, die Helden fast ebenso, doch wie steht es mit dem Verlauf?
Natürlich hat man neben der Hauptmission unzählige Nebenaufgaben zu bewältigen.
Über 150 Level, ja ihr habt richtig gelesen, über 150 per Zufall generierte Level fordern unsere Ausdauer, und das in 3 Schwierigkeitsgraden. Rekordverdächtig, zumindest ist mir kein Game bekannt, das mit einer solchen Anzahl mithalten kann. Doch hat diese monströse Anzahl auch ihre Schattenseiten.
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