Kolink KL-700M - Test/Review
Der ungarische Hersteller Kolink erweitert sein Sortiment um drei preiswerte und modulare Netzteile.
Von Christoph Miklos am 23.03.2017 - 19:29 Uhr

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
Der ungarische Hersteller Kolink erweitert sein Sortiment um drei preiswerte und modulare Netzteile. Wir durften das neue Kolink KL-700M auf den Prüfstand schicken. Über Kolink
Im Heimatmarkt Ungarn gehört Kolink schon lange zu den etablierten Marken für Gehäuse, Netzteile und Zubehör mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Nach den Zubehör-Artikeln und den preiswerten, aber gut verarbeiteten Gehäusen bringt Kolink Stück für Stück auch vermehrt die eigenen Netzteile auf den deutschen Markt.
Datenblatt
• Maße: 140 x 86 x 150 mm (B x H x T) • Lüfter: 120 mm (automatische Steuerung) • Effizienz: mind. 85/82/82 Prozent bei 50/20/100 Prozent Belastung, 80 Plus Bronze zertifiziert • Aktiv PFC (0,9) • Formfaktor: ATX12V 2.3 • Leistung: 700 W +3,3V: 22 A +5V: 22 A 3,3V+5V: 120 W +12V: 585 W / 48,75 A -12V: 0,3 A (3,6 W) +5Vsb: 2,5 A (12,5 W) • Anschlüsse (fest): 1x 20+4-Pin 1x 4+4-Pin 4x 6+2-Pin PCIe 6x SATA 3x 4-Pol-Molex
Preis: 60 Euro (Stand: 23.03.2017)
Testsystem
• Mainboard: ASUS ROG Rampage IV Black Edition Prozessor: Intel Core i7-4960X Extreme Edition @ 4.4 GHz • Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Beast DIMM XMP Kit 32GB 2133 MHz • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1070 • Prozessorkühler: EKL Alpenföhn K2 • Soundkarte: Creative Sound Blaster Z • Festplatten: 2x Samsung SSD 840 Evo Series 250GB (Raid0) • Gehäuse: Xilence Interceptor • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 10 • Peripherie: QPAD 5K LE Maus, QPAD MK-85 Red Tastatur und QPAD QH-1339 Headset • Monitor: LG Electronics Flatron 29EA93-P • Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Sonstiges: Chroma Teststation

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