Die kleine Tastatur glänzt nicht nur mit der Hochglanz-Optik. Auch die Verarbeitung ist ausgesprochen sauber ausgefallen, wie man das schon von anderen KeySonic Produkten kennt. Zwar lässt sich der Winzling relativ leicht verwinden, doch entstehen dabei keinerlei Beschädigungen. Mit den Maßen 293,5 × 28 × 101 mm (BxHxT) lässt sich das Keyboard in jeder Schublade oder auf einem schmalen Regal verstauen bzw. ablegen. Nett wäre noch eine kleine Schutzhülle gewesen, die es auch vor Staub schützt. Das Gewicht: 0,245 kg. Über einen USB-Empfänger wird das RF-Signal (2,4 Ghz) bis zu 7 Meter störungsfrei empfangen, somit voll Wohnzimmertauglich und für allerlei Geräte, die sich auch per Tastatur bedienen lassen, interessant.
Anschlag Auf Grund der geringen Maße liegen alle Tasten recht knapp beieinander. Trotzdem lässt sie sich fast wie eine Große bedienen. Der Nummern-Block wird über die „Num-Lock“-Taste aktiviert. Über die Funktionstaste aktiviert man die Tasten F11, F12, Home, Page Up, Page Down, End und Scroll Lock. Der Anschlag der wackelfreien und flachen Softtouch-Tasten ist sehr angenehm ausgefallen und soll bis zu 5 Mio. Anschläge überdauern.
Extras/Sondertasten
Multimediafunktionen sind keine integriert, aber dafür kann man die Tastatur mit beiden Händen halten und mittels Trackball (rechts) und zwei Funktionstasten (links) eine Maus simulieren, und nebenbei mit beiden Daumen die Tastatur bedienen. Wer sich noch kleine Akkuzellen (AAA-NiMH) besorgt, kann das Keyboard über den integrierten Mini-USB Port aufladen. Die im Lieferumfang enthaltenen Batterien sind nicht wieder aufladbar! Mittels drei blauer LED-Kontrollleuchten wird man über den Ladestatus, die restliche Batteriekapazität und das Pairing informiert.
Preis und Verfügbarkeit Der kleine Racker hat auch seinen Preis. Mit knapp 33 Euro (Stand: 12.04.2011) gehört das Supermini nicht zu den günstigsten.
Kommentar schreiben