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Inhalt
Fakten
Hersteller
Kioxia
Release
Ende 2021
Produkt
SSD
Preis
ab 81,41 Euro
Webseite
Media (3)
Bei unserem Testmuster kommt ein hauseigener, nicht näher definierter Controller zum Einsatz, der über acht Kanäle zur Anbindung des NANDs verfügt. Als Speicher wird 96-Layer-BICS-4-TLC-NAND von Toshiba verbaut. Die SSD nutzt eine dynamische SLC-Cache-Technik. Dabei wird ein Teil des NAND-Flash im schnelleren SLC-Modus (1 Bit/Zelle) betrieben, der dann als Zwischenspeicher dient. Sobald der SLC-Puffer voll ist (40 GB), werden die Zellen mit drei Bits statt einem beschrieben und die Schreibrate deutlich. In Leerlaufphasen werden die Daten aus dem Puffer auf den regulären TLC-Speicher übertragen.
Die elektrische Leistungsaufnahme beziffert Kioxia auf 0.05 im Standbymodus und 3.5 Watt im Betrieb. Es gibt auch einen sogenannten „Schlafmodus“. In diesem verbraucht die SSD lediglich 0.005 Watt. Der Hersteller verspricht eine Lebensdauer 1.5 Mio. Stunden (MTBF) bzw. 400 TB (TBW).
Christoph meint: Flott und günstig!
“Auch das neue „G2“-Modell von Kioxia ist vor allem für preisbewusste SSD-Upgrader sehr interessant. Für faire 82 Euro (1-TB-Modell) bekommt man nämlich eine ordentliche Leistung, moderne Technik und recht geringe Wärmeentwicklung geboten. Auch in puncto Lebensdauer und Leistungsaufnahme weiß unser Testmuster zu gefallen. Wirklich gravierende Kritikpunkte konnten wir nicht feststellen. Demnach können wir eine Empfehlung für die Exceria G2 aussprechen.
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