KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Test/Review (+Video)
NVIDIA aktualisiert seine RTX-4000-Karten weiter: Die neue GeForce RTX 4070 SUPER kostet zwar genau so viel wie das Non-SUPER-Modell und setzt ebenfalls auf 12 Gigabyte Videospeicher, doch dafür gibt es mehr Leistung.
Von Christoph Miklos am 07.06.2024 - 18:54 Uhr

Einleitung & Datenblatt


Einleitung


NVIDIA aktualisiert seine RTX-4000-Karten weiter: Die neue GeForce RTX 4070 SUPER kostet zwar genau so viel wie das Non-SUPER-Modell und setzt ebenfalls auf 12 Gigabyte Videospeicher, doch dafür gibt es mehr Leistung. Wir durften die Custom-Karte KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X auf den Prüfstand schicken!

Über KFA2


Originally founded in 1994 as Galaxy Microsystems LTD and has grown exponentially in Hong Kong, Southeast Asia, China and Europe. After years of private labeling for many tier one brands in the US, in 2007 Galaxy entered the US etail and channel market. As consumer demand increased, Galaxy entered the retail space in 2009 to help further distribute their aggressively priced high quality cards. To better serve our growing global customer base, Galaxy along with its European brand KFA2 has undergone a overall brand update and refresh on product design in 2014 to form stronger portfolio for the worldwide marketplace.

Datenblatt


• GPU: NVIDIA GeForce RTX 4070 SUPER • Speicher: 12GB GDDR6X, 192bit, 21Gbps, 1313MHz, 504GB/s • Takt Basis: 1920MHz (Standard-Profil), 1920MHz (OC-Profil) • Takt Boost: 2475MHz (Standard-Profil), 2490MHz (OC-Profil) • Übertaktung: +15MHz Boost (OC-Profil) • Kühlung: 2x Axial-Lüfter (92mm) mit 0dB-Zero-Fan-Modus • TDP/TGP: 220W (NVIDIA) • Stromanschlüsse: 1x 16-Pin PCIe 5.0 (via Adapter: 2x 8-Pin PCIe) • Anschlüsse: 1x HDMI 2.1a, 3x DisplayPort 1.4a • Anbindung: PCIe 4.0 x16 • Besonderheiten: Taktprofile (Default Mode/OC Mode), LED-Beleuchtung (weiß), Backplate • Gesamthöhe: Triple Slot (2.3 Slots) • Abmessungen: 252x131x45mm (LxBxH) • Bauform: PCIe-Karte (full height) • Slotblende: full height • Rechenleistung: 35.7 TFLOPS (FP16), 35.7 TFLOPS (FP32), 0.56 TFLOPS (FP64) • Chip-Architektur: Ada Lovelace (ab 2022/Q3) • Chip-Bezeichnung: AD104-350-A1 • Chip-Konfiguration: 56SM (7168SP / 224TMU / 80ROP), 56 RT Cores, 224 Tensor Cores, 48MB L2-Cache • Chip-Fertigung: TSMC 5nm "NVIDIA 4N" • Chip-Größe: 294mm², monolithisch, 35.8 Mrd. Transistoren • Chip-Funktionen: Raytracing (3rd Gen NVIDIA RTX), NVIDIA Tensor (4th Gen), HDCP 2.3 • API-Unterstützung: DirectX 12 Ultimate (12_2) / CUDA 8.9 / Vulkan 1.3 / OpenCL 3.0 / OpenGL 4.6 / Shader Model 6.7 • Transcoding-Engine: 1x NVENC (8th Gen, max. Sessions: 8), 1x NVDEC (5th Gen), Info • Encoding: AV1, H.265 (4K YUV 4:2:0 / 4K YUV 4:4:4 / 4K Lossless / 8K / HEVC 10bit support / HEVC B Frame support), H.264 (YUV 4:2:0 / YUV 4:4:4 / Lossless) • Decoding: AV1 (8bit / 10bit), H.265 (8bit 4:2:0 / 10bit 4:2:0 / 12bit 4:2:0 / 8bit 4:4:4 / 10bit 4:4:4 / 12bit 4:4:4), H.264, VP9 (8bit / 10bit / 12bit), VP8, VC-1, MPEG-2, MPEG-1
Preis: 599,99 Euro (Stand: 07.06.2024)

Testplattform


• Mainboard: ASUS ROG Strix X670E-E Gaming WIFI • Prozessor: AMD Ryzen 9 7950X • Arbeitsspeicher: Kingston FURY Renegade RGB DIMM Kit 32GB DDR5-6000 • Prozessorkühler: Alpenföhn Gletscherwasser 360 High Speed • Wärmeleitpaste: Alpenföhn Blitzeis • Netzteil: Seasonic Prime TX-1600 • Soundkarte: Creative Sound BlasterX AE-5 PLUS • Festplatten: KIOXIA EXCERIA PRO SSD 2TB • Gehäuse: be quiet! Silent Base 802 weiß • Betriebssystem: Windows 11 Home 64-Bit • Peripherie: Razer Viper Ultimate, Sharkoon PureWriter RGB, EPOS Sennheiser GSP 670 • Monitor: Monitor: LG UltraGear 48GQ900-B • Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Treiber: GeForce 555.85 WHQL (NVIDIA), Radeon Software Adrenalin 24.5.1 WHQL (AMD)

Die GeForce RTX 4070 SUPER im Überblick


Als einziges Modell wird die GeForce RTX 4070 nicht durch das SUPER-Modell ersetzt. Im Preisbereich knapp unter 600 Euro liefert die Karte bereits gute Ergebnisse. Problematisch war der Preissprung zur GeForce RTX 4070 Ti, die mit Preisen ab 800 Euro bis zu 40 Prozent mehr kostet als eine GeForce RTX 4070, bei einer Mehrleistung von 20 bis 25 Prozent. Die Geforce RTX 4070 SUPER soll es besser machen. Mit einem UVP-Preis von 599 US-Dollar kostet das SUPER-Modell nicht mehr als das „Vorgängermodell“. Der verbaute AD104-350-A1-Chip hat 56 aktive Shader Multiprocessor, nur vier weniger als die RTX 4070 Ti. Der Zuwachs gegenüber der RTX 4070 beträgt rund 20 Prozent bei ebenfalls gesteigerter Taktrate. Die maximale Leistungsaufnahme hat NVIDIA um 10 Prozent von 200 auf 220 Watt angehoben. Den umstrittenen 12VHPWR-Stromanschluss verwendet NVIDIA weiterhin. Die 12 GByte GDDR6X sind bei allen RTX-4070-Modellen gleich schnell und über ein 192-Bit-Speicherinterface angebunden.
Monitore können an der GeForce RTX 4070 SUPER über eine HDMI-2.1-Schnittstelle oder über drei DisplayPort-1.4-Ausgänge mit DSC angesteuert werden. DisplayPort 2.0 unterstützen der AD104 und die anderen Ada-Lovelace-GPUs nicht. Dasselbe gilt für PCIe 5.0, die Grafikkarte kann nur mit dem PCIe-4.0-Standard umgehen.

Raytracing


Erneut steht im Fokus die gesteigerte Raytracing-Leistung. Zur Erklärung: Die Technologie bietet im Grunde eine realistische Simulation von Licht und damit einhergehend Schatten und Reflexionen.

DLSS 3.0


Derzeit ausschließlich und exklusiv können Grafikkarten der 4000er-Serie DLSS 3.0 nutzen. Im Kern ist DLSS 3 nach wie vor DLSS 2, dessen Technologie und Feature-Set 1:1 übernommen wurde. Alle vier bekannten Qualitäts-Modi bleiben aus diesem Grund vorhanden und können in DLSS-3-Titeln wie gewohnt eingestellt werden. Es kommt aber ein wichtiges Feature dazu: Frame Generation (FG). Titel, die DLSS 3 unterstützen, werden diese Funktion auch genau so nennen.
Zur Erklärung: In DLSS 3.0 werden während des Einsatzes ganze Frames von der KI erzeugt und zwischen die „echten“, also tatsächlich von der CPU und Grafikkarte berechneten Bilder eingefügt. Das funktioniert folgendermaßen: Die Grafikkarte berechnet etwa mit DLSS-Performance ein Bild in Viertelauflösung, darauf wird dieses als erstes Bild zurückgehalten. Wenn der zweite, ebenfalls mittels DLSS in reduzierter Auflösung erstellte, zweite Frame von der Grafikkarte berechnet wurde, wird der erste, bislang zurückgehaltene Frame, dazu genutzt, aus den Informationen des ersten mithilfe des zweiten Frames einen komplett neuen, von der KI erstellten Frame zu interpolieren.
Darauf wird Frame 1, der generierte KI-Frame (NVIDIA nennt diesen „Frame 1.5“), vor dem zweiten Frame ausgegeben. Letzterer dient zugleich wieder als Basis für die folgende KI-Berechnung („Frame 2.5“). DLSS 3.0 rendert also immer einen Frame, darauf folgt ein KI-Frame, darauf ein weiterer berechneter Frame, dann wieder ein KI-Frame. Jeder zweite Frame mit DLSS 3.0 ist also ein von der KI erzeugtes, „unechtes“ Bild, das zwischen tatsächlich gerenderten Frames, aus deren Informationen der KI-Frame erstellt wurde, eingeschoben wird. Vereinfacht sieht das Ganze so aus - Ausgang ist Viertelauflösung, also DLSS-Performance. In diesem Fall rendert die Grafikkarte also nur ein Achtel der tatsächlich auf dem Bildschirm sichtbaren Pixel. Der Rest entstammt dem Upsampling und den im Wechsel eingeschobenen KI-Frames.

Reflex


Ein weiterer elementarer Bestandteil von DLSS 3.0 ist das ebenfalls von NVIDIA stammende Reflex. Dieses Tool dient im Normalfall dazu, die Systemlatenzen auszulesen, also etwa Ihre Latenz von Display, Maus und Grafikkarte zu erfassen und etwa ihre Reaktionszeit zu messen. Dank ins Spiel integrierter API kann Reflex allerdings auch Einfluss auf die Render-Queue nehmen. Mit diesem Eingriff können Latenzen verringert werden, denn im Normalfall hält die CPU bereits von ihr berechnete Frames zurück, bevor diese an die Grafikkarte zur Weiterverarbeitung gereicht werden. Der Grund dafür ist, dass so die Grafikkarte besser ausgelastet werden kann, da stets ein oder mehrere CPU-Frames in der Hinterhand gehalten werden, die GPU somit auch gefüttert werden kann, wenn es bei der CPU, dem Streaming oder dem Nachladen hängt. Diese zurückgehaltenen Frames erhöhen allerdings auch den Input-Lag, da diese Frames bereits so weit berechnet sind, dass ihre aktuelle Eingabe etwa an der Maus nicht mehr berücksichtigt werden kann. Dies ist natürlich insbesondere in schnellen Shootern unerwünscht - und in diesem Fall hilft Reflex ab.
Die Implementierung von Reflex ist für DLSS 3.0 wichtig, da es gegenüber nativem Rendering (oder auch gegenüber DLSS 2.x, FSR 2.x und XeSS) einen zusätzlichen Frame zurückbehält, um von diesem die KI-generierten Frames abzuleiten. Mit DLSS 3.0 würde also eine zusätzliche, für nicht wenige Spieler wohl merkliche Latenz entstehen, wenn Reflex nicht zum Einsatz käme. Mit DLSS 3.0 samt Reflex ist die Eingabelatenzen in etwa vergleichbar mit dem Spiel bei nativer Auflösung und gleicher Frame-Berechnungszeit.

Die KFA2-Karte im Detail


Verarbeitung und Technik


Die schwarz-graue KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X setzt auf eine Triple-Slot-Bauweise (2.3-Slot-Design) und misst 252x131x45 mm (LxBxH). Unser Testmuster taktet mit 1.920 MHz (GPU-Basistakt) bzw. 2.490 MHz (Boost-OC-Mode). Der 12 GB GDDR6X Grafikspeicher taktet mit 1.313 MHz. Per Overclocking-Tool KFA2 Xtreme Tuner Software konnten wir den GPU-Takt auf 2.605 MHz anheben - der Speicher machte +105 MHz mit. Die Kühlung erfolgt über zwei große Alu-Finnenblöcke, die über mehrere Kuper-Heatpipes verbunden sind und zwei temperaturgesteuerte Axial-Lüfter mit 0dB-Zero-Fan-Modus (2x 92 mm). Für eine dezente Optik sorgt der lediglich weiß beleuchtete „GeForce RTX“-Schriftzug. Praktisch: Die Beleuchtung lässt sich via Schalter direkt an der Grafikkarte ausschalten. Für eine Bildübertragung von 4K-/Ultra-HD-Auflösungen bei 60 Hertz stehen insgesamt drei DisplayPorts-1.4a- und ein HDMI-2.1-Anschluss bereit. Für die ausreichende Stromversorgung dient der neue 16-polige PCIe Gen5-Anschluss (Adapter-Kabel 2x 8-Pin PCIe im Lieferumfang enthalten). Puncto Verarbeitungsqualität gibt es an unserem Testmuster nichts zu bemängeln.

Xtreme Tuner Software und App


Mittels der hauseigenen Software „Xtreme Tuner“ können einige Daten der Karte ausgelesen werden. Darüber hinaus lassen sich die Taktraten von Grafikchip und Videospeicher anpassen. Das Power-Target (Leistungsaufnahme) und Temperature-Target (Temperatur) lassen sich ebenfalls optimieren. Zusätzlich können auch die Lüfterkurven justiert werden. Praktischerweise gibt es auch noch für iOS und Android eine übersichtliche Smartphone-App, welche die oben genannten Einstellungsmöglichkeiten bietet.

Preis und Verfügbarkeit


Die KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X geht ab sofort für 599,99 Euro (Stand: 07.06.2024) über den Ladentisch. Thema Verfügbarkeit: Zum Testzeitpunkt war die Karte im Handel verfügbar.

Testvideo


Testvideo zur KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X




Video zur Xtreme Tuner Software und App



Hitman 3

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Hitman 3
max. Details + AA - mehr ist besser
AMD Radeon RX 7900 XTX
479 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4090
477 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
431 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
411 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
396 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
384 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
351 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
345 FPS

Assassins Creed: Mirage

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Assassins Creed: Mirage
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
216 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
204 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
200 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
200 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
184 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
178 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
173 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
167 FPS

Shadow of the Tomb Raider

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Shadow of the Tomb Raider
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
323 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
322 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
319 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
297 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
296 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
291 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
277 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
275 FPS

Far Cry 6

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Far Cry 6
max. Details + AA - mehr ist besser
AMD Radeon RX 7900 XTX
207 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4090
195 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
193 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
193 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
190 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
189 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
184 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
182 FPS

The Witcher 3

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - The Witcher 3
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
438 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
396 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
381 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
361 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
325 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
321 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
312 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
289 FPS

Callisto Protocol

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Callisto Protocol
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
263 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
262 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
260 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
257 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
255 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
255 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
255 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
234 FPS

Forspoken

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Forspoken
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
191 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
159 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
152 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
152 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
140 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
140 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
130 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
125 FPS

F1 2023

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - F1 2023
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
225 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
176 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
172 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
157 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
147 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
143 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
142 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
126 FPS

Raytracing

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Alan Wake 2 (Raytracing)
DLSS/FSR Qualität - max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
125 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
98 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
96 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
95 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
87 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
87 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
79 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
72 FPS

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Cyberpunk 2077 (Raytracing)
DLSS/FSR Balanced - max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
124 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
124 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
124 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
122 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
118 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
111 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
82 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
75 FPS

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Hogwarts Legacy (Raytracing)
DLSS/FSR Qualität - max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
132 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
120 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
115 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
113 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
103 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
101 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
95 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
89 FPS

DLSS (3)

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Alan Wake 2 (DLSS)
2.560 × 1.440 - max. Details + AA - mehr ist besser
DLSS Super Resolution Balanced + Frame Generation
64 FPS
DLSS Super Resolution Balanced
37 FPS
DLAA
20 FPS

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Cyberpunk 2077 (DLSS)
2.560 × 1.440 - max. Details + AA - mehr ist besser
DLSS Super Resolution Balanced + Frame Generation
77 FPS
DLSS Super Resolution Balanced
47 FPS
DLAA
23 FPS

Lautstärke

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Lautstärke
Entfernung: ca. 1 Meter - Lautstärke: < 0,01 Atmen in 30 cm Entfernung / 0,1 Rauschende Blätter / 0,3 Flüstern / 0,5 Der eigene Atem / 1 Ruhige Wohnstraße / 2 Unterhaltung / 4 Klappernde Tastatur - weniger ist besser
AMD Radeon RX 7900 XTX
0.26 Sone
AMD Radeon RX 7900 XT
0.26 Sone
NVIDIA GeForce RTX 4090
0.25 Sone
NVIDIA GeForce RTX 4080
0.25 Sone
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
0.25 Sone
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
0.23 Sone
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
0.23 Sone
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
0.22 Sone

Temperaturen

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Temperaturen
Temperaturen an GPU - weniger ist besser
AMD Radeon RX 7900 XTX
40 °C
AMD Radeon RX 7900 XT
40 °C
NVIDIA GeForce RTX 4090
35 °C
NVIDIA GeForce RTX 4080
35 °C
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
35 °C
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
34 °C
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
33 °C
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
33 °C

Leistungsaufnahme

KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X - Leistungsaufnahme
nur Grafikkarte - weniger ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
22 Watt
AMD Radeon RX 7900 XTX
19 Watt
NVIDIA GeForce RTX 4080
18 Watt
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
16 Watt
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
16 Watt
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
16 Watt
AMD Radeon RX 7900 XT
15 Watt
KFA2 GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X
15 Watt

Fazit & Wertung

Christoph meint: Gelungenes Upgrade!

Zum Launch (April 2023) konnte uns die Leistung der 4070 Non-SUPER nur bedingt überzeugen, da sie 1) zu teuer war und 2) auch nicht eine RTX 3080 schlagen konnte. Mit dem mehr oder weniger neuen SUPER-Modell hat NVIDIA vieles besser gemacht. Der Preis ist zwar gleichgeblieben, doch dafür gibt es, abhängig vom jeweiligen Spiel, 15 bis 18 Prozent mehr Bilder pro Sekunde. Damit rückt die GeForce RTX 4070 Super knapp an die GeForce RTX 4070 Ti heran, während die konkurrierende Radeon RX 7800 XT um 10 Prozent in Rasterizer-Spielen und um 45 Prozent in Raytracing-Spielen geschlagen wird. Noch ein paar Worte zu unserem Testmuster von KFA2: Neben der ordentlichen Leistung wissen auch Verarbeitungsqualität, Overclocking-Potenzial und Design zu gefallen. Auch das durchdachte Kühlkonzept und die umfangreiche Software/App spricht für die GeForce RTX 4070 SUPER 1-Click OC 2X.

92%
Leistung
80
Technik
100
Kühlung
95
Verbrauch
90
Verarbeitung
100
Ausstattung
90
Overclocking
90
Preis
88
Richtig gut
  • saubere und hochwertige Verarbeitung
  • recht kompakt
  • hohe Leistung
  • Leistungsaufnahme hält sich in Grenzen
  • Anschlussmöglichkeiten
  • moderne Technik (Raytracing, DLSS 3.5, Frame Generation)
  • effektive und recht leise Kühlung
  • semipassiv Kühlkonzept
  • ordentliches Werks-OC (GPU)
  • Overclocking-Potenzial
  • übersichtliche Software (auch per App steuerbar)
  • fairer Preis
Verbesserungswürdig
  • Lüfter unter Last leicht hörbar
  • keine anpassbare RGB-Beleuchtung (wer es vermisst...)
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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