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KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - Test/Review (+Video)
NVIDIAs Antwort auf die neue AMD Radeon RX 5700 lautet GeForce RTX 2060 SUPER. Die GeForce RTX 2060 SUPER soll laut NVIDIA etwa 15 Prozent schneller als die GeForce RTX 2060 arbeiten, die zur unveränderten UVP von 369 Euro im Handel bleibt.
Von Christoph Miklos am 17.09.2019 - 06:54 Uhr

Inhalt

Fakten

Hersteller

KFA2

Release

Juli/August 2019

Produkt

Grafikkarte

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Einleitung & Datenblatt

Einleitung
NVIDIAs Antwort auf die neue AMD Radeon RX 5700 lautet GeForce RTX 2060 SUPER. Die GeForce RTX 2060 SUPER soll laut NVIDIA etwa 15 Prozent schneller als die GeForce RTX 2060 arbeiten, die zur unveränderten UVP von 369 Euro im Handel bleibt. Neben der schnelleren Grafikeinheit setzt das SUPER-Modell auf 8 GB statt 6 GB GDDR6 und merzt damit einen der größten Kritikpunkte der 2060 Non-SUPER aus. Wir durften ein Custom-Modell aus dem Hause KFA2 auf den Prüfstand schicken - die werksübertaktete GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC].
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Über KFA2
Originally founded in 1994 as Galaxy Microsystems LTD and has grown exponentially in Hong Kong, Southeast Asia, China and Europe. After years of private labeling for many tier one brands in the US, in 2007 Galaxy entered the US etail and channel market. As consumer demand increased, Galaxy entered the retail space in 2009 to help further distribute their aggressively priced high quality cards. To better serve our growing global customer base, Galaxy along with its European brand KFA2 has undergone a overall brand update and refresh on product design in 2014 to form stronger portfolio for the worldwide marketplace.
Datenblatt
• Anschlüsse: 1x DVI, 1x HDMI 2.0b, 1x DisplayPort 1.4a • Modell: NVIDIA GeForce RTX 2060 SUPER • Chip: TU106-410-A1 "Turing" • Fertigung: 12nm (TSMC) • Chiptakt: 1470MHz, Boost: 1665MHz (OC Mode) • Speicher: 8GB GDDR6, 1750MHz, 256bit, 448GB/s • Shader-Einheiten/TMUs/ROPs: 2176/136/64 • TDP: 175W (NVIDIA) • Externe Stromversorgung: 1x 8-Pin PCIe • Kühlung: 2x Axial-Lüfter (90mm) • Gesamthöhe: Dual-Slot • Abmessungen: 245x134x41mm • Besonderheiten: Echtzeit-Raytracing (6GRays/s), Raytracing Cores (34), Tensor Cores (272), H.265 encode/decode, NVIDIA G-Sync, NVIDIA VR-Ready, HDCP 2.2, 0dB-Zero-Fan-Modus, Backplate, Boost-Takt übertaktet (+15MHz) • Schnittstelle: PCIe 3.0 x16 • Rechenleistung: 7246GFLOPS (Single), 226GFLOPS (Double) • Herstellergarantie: zwei Jahre (Abwicklung über Händler) • Hinweis: OC Mode (1-Click OC) freischaltbar via Xtreme Tuner Plus. Chiptakt bei Auslieferung: 1470MHz/1650MHz
Preis: 394 Euro (Stand: 17.09.2019)
Testplattform
• Prozessor: AMD Ryzen 7 2700X • Arbeitsspeicher: Ballistix Elite DIMM Kit 32GB, DDR4-3000 • Prozessorkühler: Alpenföhn Olymp • Netzteil: Seasonic Snow Silent 1050W • Festplatten: 2x OCZ Vector 180 960GB / Samsung SSD SM961 256GB • Gehäuse: Corsair Graphite Series 760T • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit • Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Treiber: GeForce 436.30 (NVIDIA), Radeon Adrenalin Edition 19.9.2 (AMD)

Die Karte im Detail

Verarbeitung und Technik
Die hell-dunkelgraue GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] setzt auf eine Dual-Slot-Bauweise und misst 245 x 41 x 134 mm (B x H x T). Als Grafikchip kommt der TU106 (Turning) zum Einsatz, der im 12-nm-Verfahren von TSMC gefertigt wird. Die GPU ist 445 mm² groß und besitzt 10,8 Milliarden Transistoren. Es kommen insgesamt 2.176 Shader-Einheiten zum Einsatz. Für Textur- und Rasteroperationen hat die GPU 136 Textureinheiten und 64 Rasterendstufen. Der schnelle GDDR6-Speicher bietet Platz für 8 Gigabyte Daten.
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Unser Testmuster taktet mit 1.470 MHz (GPU-Basistakt) bzw. 1.660 MHz (GPU-Mindest-Boosttakt). Der Grafikspeicher taktet mit 1.750 MHz. Per hauseigener Overclocking-Software (Xtreme Tuner Plus) konnten wir den GPU-Takt auf 1.905 MHz anheben. Eine ordentliche Leistung, vor allem wenn man das „schmale“ Kühlkonzept bedenkt. Eine anpassbare RGB-Beleuchtung gibt es nicht.
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Auf der KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] kommt ein hauseigenes Kühlkonzept zum Einsatz. Alle drei Kupfer-Heatpipes haben direkten Kontakt mit dem Grafikchip und befördern die Abwärme zu den feinen Kühlfinnen des Aluminium-Radiators. Für Frischluft sorgen indes zwei 90 Millimeter große Axial-Lüfter, die im Windows-Betrieb stillstehen. Strom wird über einen achtpolige PCIe-Stromstecker zugeführt.
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Für eine Bildübertragung von 4K-/Ultra-HD-Auflösungen bei 60 Hertz stehen drei Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung: 1x DisplayPort 1.4, 1x HDMI 2.0b und 1x DVI-D.
Puncto Verarbeitungsqualität gibt es an unserem Testmuster nichts zu bemängeln.
Raytracing
Das Highlight der neuen RTX-Grafikkarten ist die Funktion, Raytracing in Echtzeit zu berechnen. Zur Erklärung: Die Technologie bietet im Grunde eine realistische Simulation von Licht und damit einhergehend Schatten und Reflexionen. Da derzeit kein Spiel diese Technologie unterstützt, können wir keine Aussagen über Qualität und Performance von Raytracing in Spielen treffen.
DLSS
Ein weiteres Feature der RTX-Grafikkarten ist der Support von DLSS (Deep Learning Super Sampling). NVIDIA nutzt die eigene Cloud-Hardware in Form des SATURN-V-Supercomputers, um auf mehreren hundert oder gar tausenden Tesla V100 das Training der Deep-Learning-Netzwerke vorzunehmen. Ein sogenannter Temporal Stable Convolutional Autoencoder berechnet dazu 500 Milliarden FP16-Operationen pro Sekunde und erstellt 64 Samples, die als Basis einer idealen Darstellung herangezogen werden können. Das Deep-Learning-Netzwerk wird also in der Cloud trainiert und nicht jedes Spiel muss für die Anwendung von DLSS auch explizit trainiert werden. Ist das Netzwerk auf einige Spiele trainiert worden, kann der Algorithmus auch auf anderen Spielen angewendet werden. Das Inferencing findet dann auf der Turing-Hardware im Gaming-Rechner statt und wird durch die Tensor Cores unterstützt. Die dazu notwendigen Daten werden per GeForce Experience an den Rechner übertragen und sind nur wenige Megabyte groß. Allerdings würde damit auch die Installation der GeForce Experience zusätzlich zum Treiber notwendig und zudem verlangt dieser nach einem Login und kann nicht mehr einfach so betrieben werden.
Ansel RTX
Zusammen mit den neuen Karten der GeForce-RTX-20-Serie wird es auch neue Funktionen innerhalb der GeForce Experience bzw. der Ansel-Funktion geben. Diese fasst NVIDIA unter dem Begriff Ansel RTX zusammen. Unter anderem wird es Ray Tracing Captures, bzw. Ansel RT, also Screenshots mit der Unterstützung von Ray Tracing, geben
GPU Boost 4.0
Neu bei Turing: GPU-Boost 4.0. Bei der neuen Version gibt es anstatt eines zwei Temperature Targets. Wird das erste TT (83/84 °C) auf Turing mit GPU-Boost 4.0 erreicht, taktet die GPU nicht auf den Basis-, sondern den Boost-Takt herunter. Erst wenn das zweite TT erreicht wird, liegt der Basis-Takt an.
Preis und Verfügbarkeit
Die KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] geht ab sofort für 394 Euro (Stand: 17.09.2019) über den Ladentisch.

Testvideo

Borderlands 3

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - Borderlands 3
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 2080
91 FPS
AMD Radeon VII
87 FPS
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
78 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2070
76 FPS
AMD Radeon Vega 64
69 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2060
65 FPS

Gears 5

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - Gears 5
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 2080
114 FPS
AMD Radeon VII
113 FPS
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
98 FPS
AMD Radeon Vega 64
94 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2070
93 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2060
90 FPS

ANNO 1800

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - ANNO 1800
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 2080
136 FPS
AMD Radeon VII
120 FPS
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
116 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2070
113 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2060
110 FPS
AMD Radeon Vega 64
95 FPS

The Division 2

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - The Division 2
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 2080
90 FPS
AMD Radeon VII
79 FPS
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
72 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2070
68 FPS
AMD Radeon Vega 64
68 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2060
57 FPS

Far Cry New Dawn

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - Far Cry New Dawn
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
AMD Radeon VII
150 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2080
143 FPS
AMD Radeon Vega 64
127 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2070
125 FPS
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
124 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2060
110 FPS

Battlefield V

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - Battlefield V
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 2080
140 FPS
AMD Radeon VII
138 FPS
AMD Radeon Vega 64
122 FPS
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
115 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2070
113 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2060
96 FPS

CoD: Black Ops V

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - CoD: Black Ops V
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 2080
157 FPS
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
135 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2070
128 FPS
AMD Radeon VII
121 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2060
120 FPS
AMD Radeon Vega 64
120 FPS

Metro Exodus

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - Metro Exodus
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 2080
64 FPS
AMD Radeon VII
53 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2070
47 FPS
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
47 FPS
AMD Radeon Vega 64
46 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2060
45 FPS

Rage 2

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - Rage 2
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 2080
123 FPS
AMD Radeon VII
112 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2070
98 FPS
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
97 FPS
AMD Radeon Vega 64
91 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2060
87 FPS

Tomb Raider

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - Shadow of the Tomb Raider
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 2080
106 FPS
AMD Radeon VII
93 FPS
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
87 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2070
84 FPS
AMD Radeon Vega 64
75 FPS
NVIDIA GeForce RTX 2060
74 FPS

Lautstärke

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - Lautstärke
Entfernung: ca. 1 Meter - Lautstärke: < 0,01 Atmen in 30 cm Entfernung / 0,1 Rauschende Blätter / 0,3 Flüstern / 0,5 Der eigene Atem / 1 Ruhige Wohnstraße / 2 Unterhaltung / 4 Klappernde Tastatur - weniger ist besser
NVIDIA GeForce RTX 2080
0.30 Sone
NVIDIA GeForce RTX 2070
0.30 Sone
AMD Radeon VII
0.30 Sone
NVIDIA GeForce RTX 2060
0.30 Sone
AMD Radeon Vega 64
0.30 Sone
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
0.25 Sone

Temperaturen

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - Temperaturen
Temperaturen an GPU - weniger ist besser
AMD Radeon VII
42 °C
AMD Radeon Vega 64
40 °C
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
35 °C
NVIDIA GeForce RTX 2080
35 °C
NVIDIA GeForce RTX 2070
35 °C
NVIDIA GeForce RTX 2060
35 °C

Leistungsaufnahme

KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC] - Leistungsaufnahme
gesamte System ohne Monitor (gerundete Werte) - weniger ist besser
AMD Radeon Vega 64
168 Watt
AMD Radeon VII
163 Watt
NVIDIA GeForce RTX 2080
155 Watt
KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]
151 Watt
NVIDIA GeForce RTX 2070
142 Watt
NVIDIA GeForce RTX 2060
137 Watt

Fazit & Wertung

„

Christoph meint: Klare Empfehlung der Redaktion!

“

Die neue GeForce RTX 2060 SUPER ist das wohl mit Abstand interessanteste Modell aus der neuen NVIDIA SUPER-Serie. Warum? Aus zwei Gründen: 1) Dank höherer Taktraten lässt die 2060 SUPER sogar eine 2070 Non-SUPER hinter sich und 2) NVIDIA hat endlich das Problem mit dem Videospeicher in Angriff genommen - der GeForce RTX 2060 SUPER stehen nämlich 8 GB GDDR6 zur Verfügung. Zusammengefasst heißt das: Für knapp 400 Euro können alle aktuellen (und wahrscheinlich kommenden) AAA-Titel in Full-HD (manchmal sogar in „2K“) und mit maximalen Details flüssig gezockt werden. Über die Daseinsberechtigung des Raytracing-Feature kann man streiten, da selbst der RTX 2060 SUPER hier viel zu schnell die Puste ausgeht (selbst auf niedrigster Einstellung). Immerhin: Mit DLSS kann man den Leistungsschwund etwas ausgleichen. Noch ein paar Wörter zu unserem Testmuster, der KFA2 GeForce RTX 2060 SUPER [1-Click OC]: Diese bietet eine hochwertige Verarbeitung, ein ordentliches Overclocking-Potenzial und ein gewohnt gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis. Das Kühlkonzept ist ausreichend, könnte aber seine Arbeit ruhig einen Tick leiser verrichten.

90%
Leistung
9
Technik
10
Kühlung
8
Verbrauch
9
Verarbeitung
9
Ausstattung
8
Overclocking
8
Preis
9
Richtig gut
  • saubere und hochwertige Verarbeitung
  • sehr flott (WHQD problemlos möglich)
  • 8 GB Grafikspeicher
  • Anschlussmöglichkeiten
  • PhysX, DirectX 12, Raytracing, DLSS
  • effektive Kühlung (inkl. Semipassiv-Funktion)
  • ordentliches Overclocking möglich
  • Leistungsaufnahme
  • fairer Preis
Verbesserungswürdig
  • Lüfter unter Last leicht hörbar
  • (keine RGB-Beleuchtung)
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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