Alle Ergebnisse
Inhalt
Fakten
Hersteller
KFA2
Release
Sommer 2017
Produkt
Grafikkarte
Preis
ab 943 Euro
Webseite
Media (13)
Galerie
Über KFA2
Gegenüber dem Referenzdesign hat KFA2 ordentlich an der GPU-Taktrate geschraubt. Während NVIDIA einen Basis-Takt von 1.480 MHz vorsieht, punktet unser Testmuster mit 1.569 MHz. Der Mindest-Boost-Takt liegt bei 1.683 MHz. In Spielen sind aber dank GPU-Boost 3.0 fast immer zwischen 1.811 und 1.967 MHz drin. Der Grafikspeicher taktet mit 1.375 MHz. Für Overclocker sehr interessant: mittels „OC“-Taste kann man zwischen zwei Bios-Profilen wechseln.
Die hauseigene Kühlung mit RGB-Beleuchtung erfolgt über einen Kühlkörper aus Aluminium, der von fünf Kupfer-Heatpipes und drei temperaturgesteuerten Axial-Lüftern (3x 90mm) unterstützt wird. Auf einen semipassiven Betrieb verzichtet der Hersteller. Insgesamt werden 19 VRM-Phasen eingesetzt, von denen 16 für die GPU zuständig sind. Strom wird über drei achtpolige PCIe-Stromstecker zugeführt. Theoretisch kann die Grafikkarte also weit über 450 Watt aufnehmen. Praktisch: An der Seite hat Hersteller KFA2 ein Display eingebaut, dass Auskünfte über Taktraten, Lüftergeschwindigkeiten und Temperaturen gibt.
Für eine Bildübertragung von 4K-/Ultra-HD-Auflösungen bei 60 Hertz stehen insgesamt drei DisplayPort-1.4- und ein HDMI-2.0b-Anschluss bereit, wobei Letzterer über HDCP 2.2 verfügt und somit verschlüsselte Signale senden und empfangen kann (4K-Blu-Rays / 4K-Streams). Auch ein DVI-D-Anschluss hat es auf die Karte geschafft.
Christoph meint: Enthusiasten-Traum in Weiß!
“KFA2 liefert mit der GeForce GTX 1080 Ti Hall Of Fame eine extrem schnelle und dazu leise Grafikkarte für anspruchsvolle Gamer ab. Dank neuer Pascal-GPU bekommt man eine enorm hohe Leistung geboten - und das bei einer „humanen“ Leistungsaufnahme. Neben der beeindrucken Leistung wissen auch Verarbeitungsqualität und Design zu gefallen. Einen großen Pluspunkt gibt es auch für das durchdachte Kühlkonzept, welches angenehm leise arbeitet. Die anpassbare RGB-Beleuchtung und das praktische Display runden die „Monster“-Karte perfekt ab.
Kommentar schreiben