Unser Testmuster misst zirka 85 x 185 x 190 mm, bringt angenehme 272 Gramm auf die Waage und kommt in einem stabilen Karton bei uns in der Redaktion an. Das schwarz-silbergrau beschichtete Headset wurde -fast- komplett aus Kunststoff gefertigt und punktet mit einem dezenten Design. Die gesamte Konstruktion ist sehr stabil gestaltet und damit selbst im harten eSport-Alltag für eine lange Einsatzdauer ausgelegt. Die Kopfhörer des Headsets sind über einen breiten Bügel miteinander verbunden. Der Kopf- und die weichen Ohrpolster wurden mit Kunstleder bezogen. Das recht flexible Mikrofon befindet sich auf der linken Seite und kann bei Bedarf hochgeklappt werden.
Die Bedienung erfolgt direkt am Headset: Der Ein/Aus-Schalter befindet sich an der linken und der Lautstärkeregler (Drehrad) an der rechten Ohrmuschel. Das Mikrofon wird per Hochklappen deaktiviert.
Der Lieferumfang sieht wie folgt aus: • HyperX Cloud Stinger 2 Wireless Headset
• Windschutz (Schaumstoff) für das Mikrofon
• 0.5 Meter langer USB-C-Kabel
• USB-Transmitter
Auf eine anpassbare Beleuchtung hat der Hersteller verzichtet. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen.
Technik
Die Lautsprecher befinden sich in geschlossenen Gehäusen, welche gut isoliert sind, um Außengeräusche in einem hohen Maß zu dämpfen. Als Kopfhörer eingesetzt, bietet dies zugleich den Vorteil, auch die Umgebung selbst bei lautem Musikgenuss nicht zu belästigen. Für die Wiedergabe sorgen hochwertige Neodym-Magnete mit 50-mm-Durchmesser. Der Frequenzbereich deckt das menschliche Hörvermögen mit 10 Hz bis 20.20 KHz ab. Der Hersteller bescheinigt dem Kopfhörer eine Impedanz von 32 Ohm.
Mit dem beiliegenden Empfänger (USB-Typ-A-2.0-Anschluss) verbindet sich das Headset im 2.4-GHz-Frequenzbereich und sorgt so für eine latenzfreie Übertragung ohne Qualitätsverlust (Reichweite: 20 Meter). Die Akkulaufzeit beträgt knapp 20 Stunden bei 50 Prozent Lautstärke. Per USB-C-Kabel wird der fix verbaute Akku innerhalb von 2 ½ Stunden vollgeladen.
Kommentar schreiben