Hellblade: Senua's Sacrifice - Test/Review
Ninja Theory, das sind die Leute hinter Enslaved und Devil May Cry, haben uns endlich mit Hellblade: Senua’s Sacrifice beschenkt.
Von Dominik Figl am 08.08.2017 - 18:45 Uhr

Fakten

Plattformen

PlayStation 4

Xbox One

PC

Publisher

Ninja Theory

Entwickler

Ninja Theory

Release

08.08 2017

Genre

Action-Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

16+

Webseite

Preis

29,99 Euro

Media (5)

Fazit & Wertung

Dominik meint: Herausragendes Horror-Adventure, perfekt um es am Stück durchzuzocken!

Hellblade: Senua’s Sacrifice ist ein Traum von einem Spiel. Mit einer Hauptfigur, der man ihre komplette Reise von vorne bis hinten abkauft, über ein herausragendes, und zugleich simples, Kampfsystem, bis hin zu einer Atmosphäre, die einem Heavy Rain Konkurrenz machen könnte. Blöd nur, dass der Titel sich dabei selbst im Weg steht. Ewig lange Rätsel reißen uns aus der Stimmung und ruinieren das eigentlich sehr hohe und mitreißende Tempo des Spiels. Trotzdem sind wir hin und weg von dem piktischen Wikingerschnetzler.

90%
Grafik
9
Sound
9
Bedienung
8
Spielspaß
9
Atmosphäre
10
Preis/Umfang
8
Richtig gut
  • Großartige Hauptfigur
  • herausragende Atmosphäre
  • schnelle, gute Kämpfe
  • fordernder Schwierigkeitsgrad
Verbesserungswürdig
  • leichte FPS Einbrüche
  • nervige Rätseleinlagen
Anforderungen
PC (Minimum):
• OS: Windows 7, 8, 10
• Processor: Intel i5 3570K / AMD FX-8350
• Memory: 8 GB RAM
• Graphics: GTX 770 with 2GB VRAM / Radeon R9 280X 3GB
• DirectX: Version 11
• Storage: 30 GB available space

• PlayStation 4 Konsole
• Xbox One Konsole
Getestet für
PC
Dominik Figl DF

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