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Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 - Test/Review
Mit Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 erreicht die Geschichte um den Zauberlehrling das große Finale.
Von Dominik Vogel am 25.07.2011 - 00:50 Uhr

Inhalt

Fakten

Plattformen

3DS

DS

Wii

Xbox 360

PlayStation 3

PC

Publisher

Electronic Arts

Entwickler

EA Bright Light

Release

14.07 2011

Genre

Action-Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

12+

Webseite

Link

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Media (28)

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Es hat sich ausgezaubert!

Mit Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 erreicht die Geschichte um den Zauberlehrling das große Finale. Und für diejenigen die vom Buch und vom Film nicht genug bekommen können, stellt Electronic Arts wieder einmal das Spiel bereit. Erlebt mit Harry Potter und seinen zahlreichen Gefährten den Höhepunkt des Abenteuers: den Kampf gegen Voldemort.
Die Geschichte
Wer die Geschichte mit all seinen Facetten erleben möchte, sollte jedoch lieber vom Spiel Abstand nehmen und das Buch lesen. Denn wie auch in den Vorgängern beschränken sich die Storyelemente auf ein Minimum und hinterlassen beim Spieler viele offene Fragen. Diese stellen sich auch bei der Steuerung.
Das Gameplay
Um Zauber zu wechseln, sind oft mehrere Tastenkombinationen notwendig. Das wird zum einen mit der Zeit nervig und zum anderen aufgrund der großen Zauberauswahl unübersichtlich. Spielerisch ähnelt Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 einem öden 3rd-Person-Shooter. Grund dafür sind die schlauchförmigen, detailarmen Levels und die Kampfphasen, bei denen ihr immer auf dieselben Gegner trefft. Außerdem wird das große Zauberarsenal bis auf den einen oder anderen Zauber nicht benötigt. Alles in allem wirkt das Spiel lieblos designed und wird schon nach kurzer Spieldauer eintönig und langweilig. Zumindest ein wenig Abwechslung bieten die Bosskämpfe. Diese sind nett inszeniert und dauern teilweise mehrere Schauplätze an.
Die Grafik
Wer sich ein grafisches Meisterwerk erwartet liegt falsch. Im Vergleich zum Vorgänger Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1 hat sich die Grafik kein bisschen verändert. Ganz im Gegenteil: Die in 2D angepinselten Oberflächen und die leblos und mit schwammigen Texturen versehenen Landschaften rücken das Spiel in ein schlechteres Licht, als es ohnehin schon ist.

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