Gray Matter - Test/Review
Ein vielversprechendes Adventure ist nun auf unserem Prüfstand angelangt.
Von Hannes Obermeier am 11.12.2010 - 04:11 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

PC

Publisher

dtp entertainment

Entwickler

Wizarbox

Release

12.11 2010

Genre

Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

16+

Webseite

Media (25)

Lob und Kritik

Point and Click
Das typische Point and Click-Adventure lässt sich bis auf ein paar Unregelmäßigkeiten sehr einfach steuern. Der Mauscursor ändert je nach Art der möglichen Interaktion die Form in eindeutige Symbole, die wie bereits erwähnt, bei einer hohen Bildschirmauflösung nur schwer zu erkennen sind, wobei auch der oft dunkle oder düstere Hintergrund nicht ganz unschuldig ist. Das Inventar besitzt die wichtigsten Funktionen und scheint ein Fass ohne Boden zu sein. Eine Tastatur wird nicht benötigt.
Gemischte Eindrücke
Zwischenvideos gibt es keine. Stattdessen bekommt man dürftig gezeichnete Comicbilder serviert, die wenig Stimmung und noch weniger Story verraten. Ingame kann man allerdings nicht meckern, da die Protagonisten mit feinen Texturen
glänzen. Für viel Stimmung sorgen die Locations die sehr stilvoll und glaubhaft gezeichnet wurden.
Gut gesprochen
Überzeugend wirken die Sprecher in Gray Matter. Angefangen von den Hauptrollen wurden auch diverse Sideparts sehr professionell gesprochen. Dank der stimmigen Musik, die sich perfekt an der Location orientiert, lebt die Atmosphäre, die man auch schon in den Gabriel Knight-Teilen erleben konnte.

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