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Unser Testmuster taktet mit 1.365 MHz (GPU-Basistakt) bzw. 1.830 MHz (GPU-Mindest-Boosttakt). Der Grafikspeicher taktet mit 1.750 MHz. Per hauseigener Overclocking-Software (Aorus Engine Tool) konnten wir den GPU-Takt auf 1.995 MHz anheben. Eine ordentliche Leistung, vor allem wenn man das „schmale“ Kühlkonzept bedenkt. Ebenfalls in der Software einstellbar: Die dezente RGB-Beleuchtung (Gigabyte-Schriftzug).
Auf der RTX 2060 Gaming OC Pro 6G kommt die „Windforce 3X-Kühlung“ zum Einsatz. Alle drei Kupfer-Heatpipes haben direkten Kontakt mit dem Grafikchip und befördern die Abwärme zu den feinen Kühlfinnen des Aluminium-Radiators. Für Frischluft sorgen indes drei 80 Millimeter große Axial-Lüfter, die im Windows-Betrieb stillstehen. Um den Luftstrom zu optimieren und Turbolenzen entgegenzuwirken, setzt Gigabyte auf das sogenannte „Alternate Spinning“, dabei laufen die äußeren Lüfter linksdrehend, während der innere Lüfter rechtsdrehend rotiert. Strom wird über einen achtpolige PCIe-Stromstecker zugeführt.
Für eine Bildübertragung von 4K-/Ultra-HD-Auflösungen bei 60 Hertz stehen drei Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung: 1x DisplayPort 1.4, 1x HDMI 2.0b und 1x DVI-D.
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