Genius Gila - Test/Review
Mit der Gaming-Maus „Gila“ macht der bisher nicht unbedingt für High-End-Produkte bekannte Peripheriehersteller Genius erste Schritte im Luxussegment.
Von Christoph Miklos am 29.11.2012 - 01:55 Uhr

Fakten

Hersteller

Genius

Release

Mitte November 2012

Produkt

Maus

Preis

ab 51,43 Euro

Webseite

Media (9)

Fazit und Wertung

Christoph meint: Top ausgestatteter und präziser Nager mit Schwächen beim Handling!

Die neue Gila Gaming Mouse von Genius hat es uns nicht leicht gemacht, eine finale Wertung zu finden. Auf der einen Seite wissen Präzision, Verarbeitungsqualität und Ausstattung zu gefallen. In diesen „Bereichen“ kann der futuristische Nager locker mit der bekannten Konkurrenz wie zum Beispiel Logitech, Roccat, Razer und Co. mithalten. Weniger gut hat uns hingegen die Ergonomie gefallen. Schlecht erreichbare Makro-Tasten und Daumentasten nur auf einer Seite -trotz symmetrischer Bauweise- sind ein absolutes No-Go. Aufgrund des fairen Verkaufspreises können wir an dieser Stelle trotzdem einen Silber-Award vergeben.

80%
Verarbeitung
8
Technik
9
Handling
7
Treiber
8
Preis
8
Richtig gut
  • solide Verarbeitung
  • hohe Gleitfähigkeit
  • präziser Laser
  • 12 programmierbare Tasten
  • Profile, Makros
  • Onboard-Speicher
  • umfangreiche Software mit einfacher Bedienung
  • neutrale Bauweise
  • gummierte Seitenflächen
  • Gewicht lässt sich anpassen
  • ausreichend langes und flexibles Datenkabel
  • anpassbare Beleuchtung
  • fairer Preis
Verbesserungswürdig
  • Daumentasten nur auf der linken Seite
  • Makrotasten (M1-M4) schlecht erreichbar
  • Probleme auf Glas-Mousepads
  • nur 2-Wege-Mausrad
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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