Alle Ergebnisse
Fakten
Plattformen
PlayStation 4 Pro
Xbox One X
PlayStation 4
Xbox One
PC
Publisher
Capcom
Entwickler
Capcom
Release
08.03 2019
Genre
Action
Typ
Vollversion
Pegi
16
Webseite
Preis
36,85 Euro
Media (8)
Galerie
Kenner von Teil 4 wissen, dass dessen Besonderheit sein dämonischer rechter Arm ist, der zusammen mit Schwert Red Queen und Pistole Blue Rose den Kampf bestimmt. Im neusten Serienableger weicht die diabolische jedoch einer mechanischen Pranke. Der Grund: Mechanikerin Nico hat praktischen Ersatz konstruiert: die Devil Breaker. Dabei handelt es sich um verschiedene Arme mit individuellen Fähigkeiten. Overture trifft Feinde mit einem elektrischen Schag, Gerbera erzeugt eine Schockwelle und auf dem raketenartigen Punch Line kann Nero sogar reiten. Weitere Modelle kommen im Spielverlauf hinzu und erweitern das Repertoire. Einzige Gemeinsamkeit aller Arme ist die Möglichkeit, mit einer Art Greifhaken kleine Gegner heranzuholen oder sich zu dickeren Brocken hinziehen zu lassen. Beliebig wechseln kann man zwischen den Devil Breakers aber nicht. Stattdessen legt man selbst fest, in welcher Reihenfolge die Arme eingesetzt werden. Vor einer neuen Mission stellt man ein Set aus den verfügbaren Varianten zusammen. Eine weitere Einschränkung: Jeder abgestoßene Arm reduziert die Anzahl des jeweiligen Modells.
Grundsätzlich kann man auch ohne mechanische Arme nur mit Schwert und Pistole kämpfen, doch dann gibt es deutlich weniger stylische Kombos. Das wiederum wirkt sich auf die Endwertung aus. Für einen üppigen Score bekommt man nämlich rote Orbs am Ende eines Levels. Die farbigen Brocken dienen serientypisch als Währung für den Kauf neuer Fähigkeiten und Angriffe sowie zur Wiederbelebung der Spielfigur.
Der Serienliebling
Abseits der Standardgegner gibt es natürlich auch wieder gut inszenierte Bosskämpfe, die spezielle Taktiken erfordern. Nach einmaligem Durchspielen wird ein höherer Schwierigkeitsgrad anwählbar, der insbesondere Veteranen anspricht. Das dauert ungefähr zwischen zehn und zwölf Stunden. Darüber hinaus kann man sich auch auf die Suche nach Extras begeben.
Christoph meint: Endlich gibt es den „echten“ fünften Teil!
“Mal abgesehen von der recht belanglosen Geschichte, ist Devil May Cry 5 ein würdiger Nachfolger geworden. Die knapp 12 Stunden lange Kampagne bietet flotte und effektreiche Hack-and-Slay-Action in bester DMC-Tradition. Dafür sorgen vor allem die drei verschiedenen Charaktere samt ihren individuellen Kampfstilen. Vor allem Serienneuling „V“ spielt sich erfrischend neu und anspruchsvoll. Der Fokus liegt wie eh und je auf dem tiefgründigen Kampfsystem, und das gefällt mir als DMC-Spieler der ersten Stunde sehr! Auch auf der technischen Seite gibt es wenig zu bemängeln, da man schicke Effekte, flüssige Animationen und knackige Texturen geboten bekommt. Kurz gesagt: Fans der Serie bzw. Fans guter Hack-and-Slay-Kost können bedenkenlos zugreifen!
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