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Inhalt
Fakten
Hersteller
Crucial
Release
Oktober 2024
Produkt
SSD
Preis
ab 125,99 Euro
Webseite
Media (4)
Darüber hinaus profitiert unser Testmuster von der Schnittstelle: PCIe 4.0 x4 erlaubt deutlich höhere Datenübertragungsraten wie SATA. Demnach schafft die P310 2TB 7.100 MB/s beim sequenziellen Lesen und maximal 6.000 MB/s beim Schreiben, während SATA bei 560 MB/s limitiert. Die Garantie für die neue SSD-Serie beträgt 5 Jahre. Unser Testmuster gibt es wahlweise mit 500 Gigabyte, 1 und 2 Terabyte Speicherkapazität.
Bei unserem Testmuster kommt ein Phison PS5027-E27T Controller zum Einsatz, der über vier Kanäle zur Anbindung des NANDs verfügt. Als Speicher wird 232-Layer-QLC-NAND von Micron (RG NAND Generation 3) verbaut. Die SSD nutzt außerdem eine dynamische SLC-Cache-Technik. Dabei wird ein Teil des NAND-Flash im schnelleren SLC-Modus (1 Bit/Zelle) betrieben, der dann als Zwischenspeicher dient. Sobald der SLC-Puffer voll ist, werden die Zellen mit drei Bits statt einem beschrieben und die Schreibrate deutlich. In Leerlaufphasen werden die Daten aus dem Puffer auf den regulären QLC-Speicher übertragen.
Im Storage Executive ist kein Tool zum Klonen von Datenträgern integriert, Acronis True Image für Crucial kann jedoch von der Website von Crucial heruntergeladen werden.
Christoph meint: Flotte Upgrade-SSD zum überschaubaren Preis!
“Mit der P310 (egal ob 2230- oder 2280-Modell) liefert Crucial eine preislich attraktive und recht flotte SSD für „Upgrader“ sowie Gamer ab. Für knapp 126 Euro bekommt man eine ordentliche Leistung, ausgereifte Technik und geringe Wärmeentwicklung geboten. Auch in Sachen Lebensdauer, Garantiezeit und Leistungsaufnahme weiß die NVMe-SSD zu gefallen. Aber: Aufgrund des QLC-NAND ist die Ausdauer eher gering und die Schreibgeschwindigkeit schwankt.
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