Corsair Flash Voyager GT 16GB - Test/Review
In unserem heutigen Artikel werfen wir einen kritischen Blick auf den preiswerten USB 3.0-Stick Flash Voyager GT 16GB von Corsair.
Von Christoph Miklos am 15.07.2013 - 23:19 Uhr

Fakten

Hersteller

Corsair

Release

2012

Produkt

USB-Stick

Preis

ab 21,95 Euro

Webseite

Media (5)

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
In unserem heutigen Artikel werfen wir einen kritischen Blick auf den preiswerten USB 3.0-Stick Flash Voyager GT 16GB von Corsair.
Über Corsair
Corsair is a global company bringing innovative, high-performance components to the PC gaming market. Specializing in very high performance memory, ultra-efficient power supplies, and other key system components, our products are the choice of overclockers, enthusiasts, and gamers everywhere.
Founded as Corsair Microsystems in 1994, Corsair originally developed Level 2 cache modules for OEMs. After Intel incorporated the L2 cache in the processor with the release of its Pentium Pro processor family, Corsair changed its focus to DRAM modules, primarily in the server market. In 2002, Corsair began shipping DRAM modules that were specifically designed to appeal to computer overclocking enthusiasts. From its roots in high-performance memory, Corsair has expanded its award-winning product portfolio to include ultra-efficient power supplies, builder-friendly cases, ground-breaking CPU coolers, blazing-fast solid-state drives, and other key system components.
Corsair has developed a global operations infrastructure with extensive marketing and distribution channel relationships.
Corsair’s products are sold to end users in over sixty countries worldwide, primarily through leading distributors and retailers.

Datenblatt
• Typ: mit Schutzkappe, Öse • lesen: 140MB/s • schreiben: 45MB/s • Abmessungen: 72x22 mm • Gewicht: 17 Gramm • unterstützt ReadyBoost • Besonderheiten: Gummiummantelung • Herstellergarantie: fünf Jahre
Testplattform
Gamezoom Gaming PC • Mainboard: ASUS Rampage IV Extreme • Prozessor: Intel Core i7-3930K @ 4.0 GHz • Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Genesis DIMM XMP Kit 16GB 2133 MHz • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 690 • Prozessorkühler: EKL Alpenföhn K2 • Netzteil: Seasonic Platinum Series 1000W • Soundkarte: Realtek ALC892 (Onboard) • Festplatten: 2x Vertex 4 240GB (Raid0) • Gehäuse: Xilence Interceptor • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 7 Home Premium 64-Bit • Peripherie: QPAD 5K LE Maus, QPAD MK-85 Red Tastatur und QPAD QH-1339 Headset • Zimmertemperatur: ca. 21°C

Testbericht

Verarbeitung
Der Corsair Stick mit USB 3.0-Interface kommt in einer simplen Blisterverpackung daher. Unser Testmuster misst 72 x 22 mm und bringt knapp 20 Gramm auf die Waage. Die Gummiummantelung macht den USB-Stick widerstandsfähiger. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Sample nicht feststellen.
Geschwindigkeit

Bei Nutzung eines USB 3.0-Ports entfaltet der Corsair Flash Voyager GT 16GB sein volles Potenzial. Hier kommen wir auf eine maximale Leserate von 165 MB/s - die Schreibgeschwindigkeit bleibt mit 23.5 MB/s hinter unseren Erwartungen (der Hersteller verspricht 45 MB/s). Per USB 2.0-Interface sind immerhin Geschwindigkeiten von 30 (Lesen) und 20 MB/s (Schreiben) möglich.
Preis und Verfügbarkeit
Der Corsair Flash Voyager GT 16GB ist ab sofort für knapp 22 Euro (Stand: 15.07.2013) im Handel erhältlich.

Fazit und Wertung

Christoph meint: Preiswerter USB 3.0-Stick mit guter Performance!

Der Flash Voyager GT 16GB bietet zum fairen Preis eine hochwertige Verarbeitungsqualität und eine hohe Lesegeschwindigkeit. Weniger begeistert waren wir hingegen von der Schreibgeschwindigkeit, die gerade einmal halb so schnell ausfällt, wie der Hersteller auf der Verpackung verspricht. Darüber hinaus enttäuscht der nicht vorhandene Lieferumfang. Trotz dieser Kritikpunkte können Sparfüchse ruhig einen Blick auf unser Testmuster riskieren.

80%
Verarbeitung
9
Leistung
7
Preis
8
Richtig gut
  • saubere Verarbeitung
  • geringes Gewicht
  • hohe Lesegeschwindigkeit
  • günstig
Verbesserungswürdig
  • Lieferumfang
  • Schreibgeschwindigkeit bleibt weit hinter den offiziellen Angaben des Herstellers
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

Kommentar schreiben