Coolink Chillaramic - Testbericht
Das Unternehmen Coolink hat sich in der Vergangenheit vor allem durch seine effektiven Kühler und Lüfter einen Namen innerhalb der „Cooling“-Branche gemacht.
Von Christoph Miklos am 29.07.2008 - 16:31 Uhr

Wärmeabführung

Wärmeabführung - Idle&Load-Modus
Coolink Chillaramic - Wärmeentwicklung (Idle)_1382
Leistung der Wärmeleitpaste - CPU: Intel Core 2 Extreme QX6700, 4 x 2,66GHz@3,20 GHz - Zimmertemperatur ca. 21°C - geschlossenes Gehäuse - Kühler: Xigmatek HDT-S1283 (Lüfter - 2.800 RPM) - Ausgabe in °C (weniger ist besser)
Cooler Master NanoFusion
65
Arctic Silver V
63
Coolink Chillaramic
63
Zalman ZM-STG1
62
Arctic Cooling MX2
60
Noctua NT-H1
60

Coolink Chillaramic - Wärmeentwicklung (Load)_1383
Leistung der Wärmeleitpaste - CPU: Intel Core 2 Extreme QX6700, 4 x 2,66GHz@3,20 GHz - Zimmertemperatur ca. 21°C - geschlossenes Gehäuse - Kühler: Xigmatek HDT-S1283 (Lüfter - 2.800 RPM) - Ausgabe in °C (weniger ist besser)
Cooler Master NanoFusion
76
Arctic Silver V
74
Zalman ZM-STG1
73
Coolink Chillaramic
73
Arctic Cooling MX2
71
Noctua NT-H1
71

Dank der keramischen Nano-Partikel und der nicht vorhandenen Burn-in-Zeit erreichte die neue Coolink WLP eine mehr als beachtliche Leistung. Ohne Probleme kann unser Testmuster mit der Arctic Silver V mithalten.

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