Schön waren die Zeiten als ein 400 MHz Prozessor und eine GeForce 2 als High-End galten.
Ungefähr zu dieser Zeit erschien der erste Teil der erfolgreichen „Commandos“ Taktikspielereihe.
Aus der Vogelperspektive und wahlweise als Green Beret, Spion oder Scharschütze musste man knifflige Aufgaben erfüllen.
Einige Jahre später erscheint nun der vierte Teil der Commandosserie - Commandos Strike Force und dieses Mal spielt man das Spiel aus der First-Person-Sicht und statt Taktik gibt es eine Menge Shooteraction.
Drei Soldaten Die Story zu Commandos Strike Force ist relativ schnell erklärt.
Eine Spezialeinheit des amerikanischen Militärs rekrutiert drei Männer und jeder von ihnen besitzt eine besondere Fähigkeit.
Da wäre der Green Beret (ein sehr kampferprobter Soldat), Scharschütze (ein sehr überhitziger Mann mit einem fantastischen Zielvermögen) und der Spion (spricht perfekt Deutsch und kann sich unbemerkt durch jedes feindliche Gebiet schleichen – dank der Möglichkeit die Kleidung der feindlichen Soldaten anzuziehen).
Diese drei komplett unterschiedlichen Personen sollen den Zweiten Weltkrieg beenden und die Nazis zurückschlagen.
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