Chaos auf Deponia - Test/Review
Das irrwitzige Abenteuer Deponia bekommt einen Nachfolger spendiert.
Von Hannes Obermeier am 05.10.2012 - 02:19 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

Daedalic Entertainment

Entwickler

Daedalic Entertainment

Release

12.10 2012

Genre

Point&Click-Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

12+

Webseite

Preis

ab 29,95 Euro

Media (9)

Fazit und Wertung

Hannes meint: Ein gelungener zweiter Teil!

Chaos auf Deponia ist der zweite Teil einer Trilogie um einen Planeten, der immer mehr im Schrott versinkt. Der Tollpatsch-Held und Möchtegernerfinder stellt mehr Unfug an als man vertragen kann. Ebenso durchgeknallt outen sich auch die vielen Rätsel, die man nur dann leicht lösen kann, wenn man ebenso verdreht denken kann wie Rufus, und das ist alles andere als leicht. Der Schwierigkeitsgrad ist durchwegs als sehr knackig zu bezeichnen. Richtige Abenteurer sollten die Story nach ca. 12 Stunden durch haben.

80%
Grafik
8
Sound
6
Bedienung
9
Spielspaß
8
Atmosphäre
8
Preis/Umfang
8
Richtig gut
  • witzige Story
  • sehr hohe Rätseldichte
  • anhaltender Spielspaß
  • einfache Steuerung
  • günstig
Verbesserungswürdig
  • stellenweise asynchron zu den Lippen vertont
  • nervige Synchronstimmen
Anforderungen
• Betriebssystem: Windows XP, Windows Vista, Windows 7
• Arbeitsspeicher: 2.048 MB
• Taktfrequenz: 2.500 MHz
• Festplattenspeicher: 5.000 MB
• Grafikspeicher: 512 MB
Getestet für
Hannes Obermeier Hannes Obermeier

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