Einleitung
Der Nachfolger von Blazing Angels ist vor kurzem in unserer Redaktion erschienen. Sowohl Xbox360 als auch PC-Version wurden von uns ausführlich getestet. Mein Kollege Mario hat sich der Konsolen-Version angenommen, welche bereits vor ein paar Tagen erschienen ist. Wie sich der Nachfolger auf dem PC spielen lässt, verraten wir euch in unserem Review
WWII
Im Dunstkreis des Zweiten Weltkrieges muss man als Pilot sein Können unter Beweis stellen. Mit unterschiedlichsten Flugzeugtypen, auch futuristischen Prototypen, die nie wirklich zum Einsatz kamen, darf man je nach Können ein Geschwader anführen oder auch Singlemissionen spielen. Das Briefing erfolgt gewohnt wie schon beim Vorgänger. In Text und Sprache wird man auf das bevorstehende Ereignis vorbereitet und erhält auch zum Teil einige Hintergrundinfos, wozu dieser Einsatz führen soll. Die Missionen sind nur zum Teil unterschiedlich und führen von Dog-Fights bis zum Bombardement von Bodenzielen und Schiffen.
Der Einstieg
Selbst im Arcademodus, wo sich das Flugzeug etwas leichter steuern lässt, fallen die ersten Missionen schon ziemlich schwer aus. Die so genannten „Stunts“ die man als gelbe Kugeln in der linken unteren Minikarte sehen kann, sind nichts anderes als Symbole, die frei in der Luft schweben. Diese gilt es zu berühren, was alles andere als einfach ist. Ein gutes Auge sowie eine Menge Geschick sind erforderlich um diese erste Mission erfolgreich abzuschließen.
Hierbei fällt die Steuerung mit Maus und Tastatur nicht gerade positiv auf. Ein Gamepad wäre jedenfalls von Vorteil. Nach der Geschicklichkeits-Mission geht es dann auch schon an die Front. So soll man gleich am Anfang eine Spionin auf einem fahrenden Zug absetzten, der jedoch für unser flottes Flugteil viel zu schnell fährt. Faktum: man muss schon am Ende des Zuges auf eine akzeptable Höhe sinken und diesem für eine gewisse Zeit in einer bestimmten Distanz folgen. Sonst kann unsere Spionin nicht abspringen. So pendeln wir an die unterschiedlichsten Frontbereiche auf der ganzen Welt, wohin auch immer der 2. Weltkrieg seine Finger streckte. Von Deutschland bis zum Himalaja und darüber hinaus.
An Schauplätzen der Missionen mangelt es ganz und gar nicht.
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