BioShock: Infinite - DLC: Burial at Sea Episode #1 - Test/Review
Knapp sieben Monate nach dem Verkaufsstart von BioShock: Infinite folgt nun mit Burial at Sea, zu Deutsch Seebestattung, der erste Story-DLC.
Von Christoph Miklos am 18.11.2013 - 05:47 Uhr

Inhalt

Fakten

Plattformen

Xbox 360

PlayStation 3

PC

Publisher

2K Games

Entwickler

Irrational Games

Release

25.03.2014 (Episode 2)

Genre

Shooter

Typ

DLC

Pegi

18+

Webseite

Link

Preis

14,90 Euro pro Episode

BioShock: Infinite - DLC: Burial at Sea online kaufen (Steam, PSN, Xbox Live)

Media (8)

Galerie

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Zurück nach Rapture

Knapp sieben Monate nach dem Verkaufsstart von BioShock: Infinite folgt nun mit Burial at Sea, zu Deutsch Seebestattung, der erste Story-DLC. Warum die erste DLC-Episode nicht ganz an die Qualitäten des Hauptspiels herankommt, verraten wir in unserem ausführlichen Testbericht.
Unterwasser
Burial at Sea spielt am 31. Dezember 1958, und wer die Serie kennt, dem dürfte dieses Datum vertraut sein. Es ist der letzte friedliche Tag in Rapture, der Vorabend zur Revolution, die schließlich zum Untergang der Stadt führen wird - und zu den Ereignissen des ersten Bioshock. In Burial at Sea Episode #1 schlüpfen wir erneut in die Rolle des Privatdetektivs Booker DeWitt, der von einer alten Bekannten, Elizabeth, die Aufgabe zugetragen bekommt, ein kleines Mädchen ausfindig zu machen. Mehr wollen wir an dieser Stelle von der knapp zweistündigen DLC-Kampagne nicht verraten.
Gewohnte Kost
Das DLC-Addon knüpft nahtlos an das bekannte BioShock-Gameplay an. Der relativ spannungsfreie Mittelteil von Episode 1 beinhaltet eine neue Waffen (Mikrowelle) und eine neue Fertigkeit (Gegner einfrieren). Elizabeth unterstützt euch auch wieder mit Health Packs und Munition, doch dieses Mal wirkt es etwas gezielter und nicht so sporadisch wie es öfters bemängelt wurde in BioShock: Infinite. Ebenfalls erfreulich: Das Spiel setzt viel öfter auf Schleichpassagen und lässt euch permanent mit akuter Munitionsknappheit ums Überleben kämpfen. Große Überraschungen sollte man aber nicht erwarten - lediglich das (Zwischen)Ende dürfte für offene Münder sorgen.
Übrigens: Es gibt keine deutsche Vertonung von Burial at Sea, sondern lediglich deutsche Untertitel. Die Audiologs werden im Spiel selbst nicht untertitelt, allerdings kann man sie alternativ im entsprechenden Menü anhören, dort sind die in Textform übersetzt.
Die ersten 5 Minuten aus dem DLC

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