Ash of Gods: Redemption - Test/Review
Das Ende aller Tage. Tod und Vernichtung. Die Ernte kehrt zurück!
Von Lars Hack am 06.04.2018 - 16:21 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

AurumDust

Entwickler

AurumDust

Release

23.03 2018

Genre

Strategie

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Preis

22,99 Euro

Media (14)

Besser als Banner Saga?

Das Ende aller Tage. Tod und Vernichtung. Die Ernte kehrt zurück! Ihr versteht gar nichts? Wir anfangs auch nicht, als wir Ash of Gods: Redemption zum ersten Mal anwarfen. Nachdem unser Interesse vor einigen Wochen schon mit einer Preview-Version geweckt wurde, haben wir uns nun der Vollversion des Machwerks aus dem Hause AurumDust gewidmet!
Bringt eure Toten heraus!
700 Jahre ist es her, dass die Ernte das letzte Mal das Land heimsuchte – eine übernatürliche Plage, die von blassen, leichenartigen Herolden angekündigt wird und die Menschheit beinahe ausgelöscht hätte. Nur das Opfer mächtiger Helden, sogenannten Umbras, hielt die Ernte in letzter Sekunde auf. Inzwischen ist diese Geschichte eher Folklore statt wirkliche Historie. Zumindest denken das die meisten Menschen. Wie falsch sie liegen, bemerken sie spätestens, als erneut jene Herolde, die Schnitter, im Land auftauchen und die Menschen zu Dutzenden sterben oder dem Wahnsinn verfallen. Doch auch ohne allgegenwärtigen Tod geschehen seltsame Dinge im Land. Rathausglocken, die ohne Glöckner unentwegt läuten, heilige Stätten, die plötzlich ihre Wirkung verlieren und ein Krieg zwischen den Königreichen, der sich immer deutlicher abzeichnet. In all dem Chaos ist es nicht unbedingt einfach, einen kühlen Kopf zu bewahren. Und doch müssen wir das als Spieler tun! Denn wir schlüpfen in die Rolle von drei Figuren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Als Hauptmann Thorn sind wir genau in jener Stadt, die als erstes von der Ernte heimgesucht wird und überleben das Auftauchen der Schnitter auf unerklärliche Weise. Fortan gilt nur noch eines für uns: Wir müssen unsere Tochter in Sicherheit bringen und eine Heilung finden, denn auch sie zeigt bereits erste Anzeichen der Ernte. Spielen wir hingegen Blance, übernehmen wir die Kontrolle über einen der legendären Helden aus alter Zeit. Als Umbra wurde er damals daran gehindert, sich mit seinen Kampfgefährten zu opfern. Sein Scheitern damals treibt ihn nun dazu an, die erneut heraufziehende Ernte aufzuhalten, mit Kräften und Wissen, die normale Menschen in den Schatten stellen. Schließlich steuern wir auch Lo Pheng, einen mysteriösen Krieger im Dienst eines uralten Ordens, der sich dem Kampf gegen die Schnitter mit Hingabe widmet. Also, dann mal ran ans Erntestoppen!

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