Airen RedMouseR Two Gaming Mouse - Test/Review
Mit der RedMouseR Two schickt die Firma Airen einen überarbeitete Gaming Mouse auf den Prüfstand.
Von Hannes Obermeier am 31.01.2011 - 04:11 Uhr

Verarbeitung, Technik, Ergonomie, Preis

Verarbeitung und Handhabung
Auf den ersten Blick wirkt die Maus sehr sauber verarbeitet. Im Makrobereich bemerkt man jedoch leichte Ausfransungen bei den Verbindungsfugen. Sonst kann man an der Verarbeitung nichts bemängeln. Der Nager wurde zur Gänze mit einer Gummierung überzogen, die einen perfekten Grip garantiert. Sehr angenehm ist auch die ausladende Daumenauflage ausgefallen. Auf der Unterseite befinden sich vier durchschnittlich große Teflonplättchen, die sich durch alternativ erhältliche bzw. Ersatzplättchen austauschen lassen. Generell kann man sagen, dass die Maus eine optimale und weitverbreitete Form aufweist, die sich schon Jahre in der Gamer-Szene bewährt hat. Das geringe Gewicht und die „hohl“ klingenden Klickgeräusche hinterlassen leider den Eindruck eines Billigproduktes. Die metallicrote Farbe an den Seiten und der anthrazit färbige Rücken ergeben ein gefälliges Outfit.
Technik
Der Laser der Maus arbeitet in drei Stufen mit Auflösungen von 3000, 3500 und 4000 DPI. Die Umstellung erfolgt über eine separate Taste am Mausrücken. Die niedrigste Auflösung ist allerdings noch immer sehr schnell, kann aber über die Systemsteuerung des Betriebssystems noch gedrosselt werden. Der Nager wird automatisch unter Windows XP, Vista und 7 erkannt. Eine zusätzliche Software muss nicht installiert werden.
Ergonomie
Die Form der Maus ist nur für Rechtshänder geeignet. Sie liegt sehr gut in der Hand, was durch die ausladende Fläche für den Daumen noch positiv unterstützt wird. Die Daumentasten sind leicht zu erreichen und lassen sich bequem bedienen. Die Gleiteigenschaften sind durchschnittlich als Gut zu bewerten. Preis und Verfügbarkeit
Airen´s RedMouseR Two ist zurzeit in Europa nicht erhältlich. Auch wissen wir nicht wann sie das sein wird. Das Preisniveau ist jedoch sehr niedrig und schlägt sich mit knapp 26 Euro (Stand: 31.01.2011) zu Buche.

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