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Christoph meint: Brüste, Blut und Gewalt reichen nicht für ein gutes Spiel!
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Agony hätte ein interessanter Trip durch die Hölle werden können - die Betonung liegt aber auf „hätte“. In der ersten Spielstunde ist man noch von der tollen (Höllen)Atmosphäre begeistert und zugleich vom hohen Anteil an Blut, Gewalt und nackter Haut schockiert. Doch diese anfängliche „Euphorie“ verschwindet ganz schnell, was vor allem an den langweiligen Rätseln, der kaum vorhandenen Story und der -zum Teil- katastrophalen Technik liegt. Nur mit viel Mühe und Kaffee konnte ich mich bis zum Ende von Agony durchquälen. Und nun kann ich mit einem ruhigen Gewissen schreiben: Lasst die Finger von diesem Walking-Adventure!
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