beyerdynamic MMX 2 Digital Gaming Headset
Das Unternehmen beyerdynamic hat sich zwar im Audiobereich schon einen sehr guten Ruf aufgebaut, doch im Gaming-Sektor zählen die Produkte
Von Christoph Miklos am 03.12.2007 - 16:57 Uhr

Fakten

Hersteller

beyerdynamic

Release

Anfang November 2007

Produkt

Headset

Webseite

Media (12)

Wertung

Qualitativ hochwertiges Gaming-Headset!

Sennheiser, Plantronics und Speed-Link aufgepasst, denn das neue MMX 2 Digital Gaming Headset von beyerdynamic stellt eine ordentliche Konkurrenz dar!

Vor allem puncto Sprach- und Klangqualität spielt unser Testmuster in der obersten Liga mit.

Bis auf den etwas zu schwachbrüstigen Bass und die nicht vorhandene Kabelfernbedienung gibt es bei diesem Gaming-Headset so gut wie nichts zu bemängeln.

Aus diesem Grund bekommt das MMX 2 eine klare Kaufempfehlung -für Zocker- von uns ausgesprochen.

80%
Verarbeitung
9
Klang
8
Sprachqualität
9
Tragekomfort
8
Optik
8
Anschlüsse/Kabellänge
8
Preis/Leistung
8
Richtig gut
  • Sprachqualität
  • geringes Gewicht
  • guter Klang
  • solide Verarbeitung
  • Plug&Play (USB-Soundkarte)
  • Preis OK
Verbesserungswürdig
  • schwacher Bass
  • keine Kabelfernbedienung (Steuerelemente befinden sich auf USB-Soundkarte)
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

1 Kommentar

Albrecht Kleinfeld vor 4986 Tagen

Vielen Dank für die erste Orientierung. Den Punkt "keine Kabelfernbedienung" sehe ich jedoch eher als Pluspunkt denn als Kritikpunkt. Mein derzeitiges Headset ist - wie meine vorherigen auch - durch Kabelbruch gerade am Übergang zu einem solchen Fernbedienungsregler unbrauchbar geworden. Gerade an dieser Stelle besteht die Gefahr, dass Kabel abknicken und dadurch früher oder später den Kontakt verlieren. Auf der anderen Seite: Lautstärke und Stummschaltung können immer auch am PC geregelt werden. Die von Beyerdynamik vorgestellte Lösung halte ich daher für sehr vernünftig.

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