The Cursed Crusade - Test/Review
dtp entertainment entführt euch in ein Zeitalter geprägt durch Lügen und Hass, und voller Schmerz und Leid.
Von Dominik Vogel am 10.10.2011 - 05:58 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

PlayStation 3

PC

Publisher

dtp entertainment

Entwickler

Kylotonn Entertainment

Release

23.09 2011

Genre

Action-Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

18+

Webseite

Media (25)

Assassin's Creed hässlicher Bruder

dtp entertainment entführt euch in ein Zeitalter geprägt durch Lügen und Hass, und voller Schmerz und Leid. Erlebt in The Cursed Crusade das Drama der Kreuzzüge, bei denen es nicht um Gottes Willen oder Gerechtigkeit, sondern um Intrigen und Macht geht.
Die Storyline
Ihr spielt den verfluchten Denz de Bayle, welcher sich den Kreuzrittern anschließen will. Zufällig trifft er auf Esteban Noviembre, einen Gauner welchem er das Leben rettet. Esteban steht deshalb in Denz Schuld, und beschließt den jungen Kreuzritter auf seinem Weg zu begleiten. Doch die Ziele des Kreuzzuges sind nicht nobler Natur, ganz im Gegenteil. Das einzige Ziel des Kreuzzuges ist es, heilige Relikte zu finden, mit denen sich das Tor zur Hölle öffnet. Nichtsahnend und vom Tod verfolgt stürzen sie in ihr Abenteuer.
Die Hölle
Während dem Spiel habt ihr jederzeit die Möglichkeit den Fluch der Templer zu euren Gunsten zu nutzen. Das macht euch nicht nur zu mächtigen Dämonen, sondern sieht noch dazu richtig cool aus. Im „Höllenmodus“ verwandeln sich standhafte Stadtmauern in heruntergekommene Steinhaufen und aufblühende Felder in verdorrte glühende Flächen. In dieser apokalyptischen Atmosphäre seid ihr außerdem um ein vielfaches stärker. Aber passt auf dass ihr den Fluch nicht zu lange ausnutzt! Denn der Tod wartet nur auf den richtigen Moment um euch zu holen…
Die Grafik und das Gameplay
Obwohl das Endzeitszenario recht gut gelungen ist, fehlt es dem Spiel an Pepp. Ihr Kämpft gegen dutzende gleichaussehende Gegner und bahnt euch zwischen Sound- und KI-Bugs euren Weg durch die Städte der mittelalterlichen Welt. Leider ist auch die meist unbewegliche und schlecht positionierte Kamera nicht positiv zu vermerken. Dem nicht genug lässt euch das Spiel an einigen Stellen hängen, sodass ihr teilweise eine halbe Ewigkeit den richtigen Weg beziehungsweise das Missionsziel sucht. Und das Spiel speichert während Missionen nicht. Das heißt: Sterbt ihr, beginnt der Level von vorne, was bei längeren Missionen richtig nervt. Einen großen Pluspunkt gibt es allerdings für die Vielzahl an Waffen-und Angriffskombinationen. Sie sind quer durch die Bank sehr gut gelungen und werden euch immer wieder ein Grinsen ins Gesicht zaubern.
Die Spielmodi…
…unterscheiden sich kaum voneinander. Ihr habt die Möglichkeit die Geschichte von Danz und Esteban in der Solo-Kampagne, im Koop via Splitscreen und online mit einer zweiten Person zu spielen.

1 Kommentar

marco vor 5080 Tagen

sehr sehr schade, ich hatte mir eigentlich viel erhofft. Einen Co-op Nachfolger von Golden Axe - aber leider... zu we nig

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen