Alle Ergebnisse
Fakten
Plattformen
Xbox Series S
Xbox Series X
PlayStation 5
Switch Lite
PlayStation 4 Pro
Xbox One X
Switch
PlayStation 4
Xbox One
PC
Publisher
Activision Blizzard
Entwickler
Blizzard Entertainment
Release
04.10 2022
Genre
Shooter
Typ
Free2Play
Pegi
12
Webseite
Preis
F2P
Media (10)
Galerie
Im ersten Overwatch-Teil bestand ein Team aus sechs Spielern: 2 Tanks, 2 Schadensausteiler und 2 Heiler. In den zahlreichen Jahren entwickelte Blizzard mehr als 30 Heldencharaktere, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Während Heiler Lúcio mit futuristischen Inline-Skates durch die Gegend heizt und seiner Mannschaft mithilfe lauter Musik Kraft verleiht, tritt die kesse D.Va in einem fetten Mech an und der tödliche Reaper ballert mit seinen beiden Schrotflinten jeden Widersacher kaputt.
Vor jedem Matchbeginn entscheidet ein Zufallsgenerator, auf welcher Karte und in welchem Modus gezockt wird. Bei den Spielmodi gibt es unter anderem den Kontrollmodus (mehrere Zielgebiete müssen eingenommen und möglichst lang verteidigt werden) und die Eskorte (ein Team muss eine Fracht von A nach B bringen). Man kann auf Wunsch per Schnellsuche ein unverbindliches Match starten oder einem Ranglistenspiel beiwohnen. Im Vorgänger erhöhte man dort sein sogenanntes Spielniveau und konnte sich vom Bronze-Rang bis zum Großmeister hocharbeiten.
Die restlichen Änderungen fallen weniger spektakulär aus. Viele Maps haben nur hier und da ein paar neue Details spendiert bekommen. Darüber hinaus haben sämtliche Helden Balancing-Anpassungen erhalten. So hat man unter anderem die stationäre Geschützfunktion von Roboter Bastion in eine Art Minipanzer umfunktioniert, was ihn gleichzeitig dynamischer und weniger übermächtiger erscheinen lässt. Alle Charaktere haben eine zusätzliche passive Fähigkeit erhalten, die mit ihrer jeweiligen Rolle zusammenhängt. So bekommen etwa Schaden-Spieler für einige Sekunden einen kleinen Geschwindigkeits-Boost, nachdem sie einen Widersacher in die ewigen Jagdgründe überführt haben, während sich Unterstützer automatisch heilen, sofern sie für ein paar Sekunden keinen Treffer einstecken.
Zusätzlich gibt es drei neue Helden (Tank, DD und Healer) und einen brandneuen Spielmodus namens „Schub“. Dort sollen beide Teams einen Roboter unter ihre Kontrolle bekommen und ihn ähnlich wie die Fracht im Eskortiermodus beschützen. Verliert das Team die Kontrolle über ihn, kehrt der Roboter automatisch um und spurtet für die Kontrahenten in die entgegengesetzte Richtung. Gewonnen hat, wer den Roboter entweder zum Ziel führt oder nach Ablauf der Zeit den längsten Weg erreichen konnte.
Die Spielniveaupunktzahl für die Rangliste hat Blizzard komplett gestrichen und durch Divisionen ersetzt. Genau genommen gibt es für die meisten Ränge fünf Divisionen, die man sich Stück für Stück erarbeiten kann. Spieler werden auch nicht mehr nach jedem gespielten Match neu eingestuft: Stattdessen ändert sich der Rang erst, wenn man sieben Runden gewonnen oder 20 verloren hat.
Zusätzlich gibt es auch noch einen Battle-Pass - in drei Ausführungen. In der kostenlosen Varianten gibt es nur wenig Freischaltbares. Für 10 Euro gibt es deutlich mehr und für noch mehr Geld kann man sogar einige Stufen direkt freischalten. Auch hier gibt es ein großes Problem: Neue Helden werden per Battle-Pass freigeschalten. Aktuell muss man 55 Stufen erklimmen, bis es die neue Support-Heldin Kiriko gibt - zumindest im kostenlosen Battle-Pass. Zahlt man, kann man die junge Dame sofort spielen.
Ähnliche Artikel
Overwatch 2 x Phantom Thieves-Crossover stiehlt vom 16. bis 29. September die Show
vor 1 Monaten
Xbox Game Pass: Highlights im September 2025
vor 2 Monaten
Overwatch 2 - Neuer Unterstützungsheld: Wuyang
vor 2 Monaten
Overwatch 2 steigt mit Street Fighter 6 in den Ring
vor 5 Monaten
Overwatch 2 x Street Fighter Kollaboration bringt ikonische Champions auf das Schlachtfeld
vor 6 Monaten
Kommentar schreiben