Ori and the Blind Forest: Definitive Edition - Test/Review
Vor genau einem Jahr haben wir euch von Ori and the Blind Forest erzählt, dem wunderschönen Indie-Hit von Moon Studios.
Von Dominik Figl am 12.03.2016 - 19:44 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox One

PC

Publisher

Microsoft

Entwickler

Moon Studios

Release

11.03 2016

Genre

Jump'n'Run

Typ

Vollversion

Pegi

3+

Webseite

Preis

9,99 Euro

Media (15)

Noch immer top

Vor genau einem Jahr haben wir euch von Ori and the Blind Forest erzählt, dem wunderschönen Indie-Hit von Moon Studios. Jetzt, geht es direkt weiter mit Ori and the Blind Forest: Definitive Edition. Neue Orte, neue Fähigkeiten, neue Features – aber jetzt mal ehrlich, kann man ein Spiel wirklich nach einem Jahr Re-Releasen? Und wo waren eigentlich unsere DLCs?
Lange Rede kurz Wir könnten jetzt wieder ewig über Ori sprechen und darüber wie traumhaft schön, wunderbar und gut gemacht es ist, aber wieso sollten wir das tun? Blättert einfach ein paar Seiten zurück und lest den Artikel von letztem Jahr. Oder wartet, hier ist er: TEST – so oder so, Ori and the Blind Forest bleibt ein großartiges Spiel, soviel kann man euch schon mal sagen. Das Balancing wird durch die neuen Features nicht grob gestört und auch die neuen Storyelemente, also die Vergangenheit unseres übergroßen Mutter-Knubbels Naru, werden gewohnt herzzerreißend erzählt.
Features, Features! Was ist denn nun aber eigentlich neu? Naja, angefangen mit zwei neuen Skills, einer Lichtgranate und einem Dash. Neue Gebiete, in denen wir, wie schon erwähnt, die Hintergrundgeschichte hinter dem stummen, aber liebevollen Nebencharakter Naru erkunden und natürlich ein paar neue Rätsel – immerhin ist das ja das Kernstück des Ganzen. Zusätzlich dazu, und nun kommen wir zum interessanten Part, gibt es ein paar andere Änderungen. Wir haben nun die Wahl zwischen Schwierigkeitsgraden, ihr erinnert euch, wir sind damals knapp 500 Mal gestorben, mit dem Easy Mode könnte man das eingrenzen, naja, also, zumindest laufen wir weniger weit, weil man uns mehr Checkpoints zur Verfügung stellt. Für all die, denen es nicht reicht, einfach bloß öfter als in Dark Souls zu sterben, gibt es auch den Hardmode und die ganz Harten unter euch dürfen sich am One-Life-Mode probieren. Der zeigt euch dann, höhnisch, nochmal an, wie weit ihr eigentlich gekommen seid, wenn ihr verkackt habt. Das wichtigste Feature, und das ist etwas, das damals enorm an unserer Laune gekratzt hat, ist die Möglichkeit zwischen den Spirit-Wells hin und her zu teleportieren. Ihr habt richtig gehört. Kein nerviges Backtracking mehr. Was sind wir damals gerannt.

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