NVIDIA GeForce RTX 4000: Doppelt so viele Kerne wie RTX 3000?
Die aktuelle Grafikkarten-Generation in Form von AMDs Radeon RX 6000 und NVIDIAs RTX 3000 ist noch so gut wie kaum verfügbar, da machen schon die ersten Gerüchte zu den Spezifikationen der nächsten Generation im Netz die Runde.
Von Christoph Miklos am 29.12.2020 - 15:52 Uhr - Quelle: Gamestar.de

Fakten

Hersteller

NVIDIA

Release

1999

Produkt

Grafikkarte

Webseite

Die aktuelle Grafikkarten-Generation in Form von AMDs Radeon RX 6000 und NVIDIAs RTX 3000 ist noch so gut wie kaum verfügbar, da machen schon die ersten Gerüchte zu den Spezifikationen der nächsten Generation im Netz die Runde.
Konkret sind grobe Eckdaten einer GPU auf Basis von NVIDIAs Ada-Lovelace-Architektur aufgetaucht. Das grundlegende Design soll dabei deutlich üppiger ausfallen als das der aktuellen Generation und damit auch mehr Platz für die Rechenwerke bieten.
Die jüngsten Informationen stammen dabei vom in Hardware-Kreisen bekannten Leaker kopite7kimi (@kopite7kimi), der beispielsweise schon Mitte 2019 die Spezifikationen von Nvidias aktueller Ampere-Architektur sehr treffsicher vorhersagte.

Die Kollegen von 3DCenter haben die Daten genommen und davon detailliertere Spezifikationen abgeleitet. Die Angabe 12*6 ist demnach als GPC * TPC zu verstehen, also Raster-Engines (GPC) mal Texture Processing Cluster (TPC). Der GA102-Chip, der in der RTX 3090 und der RTX 3080 verbaut ist, basiert auf einer 7*6-Struktur.
Sollten die Spezifikationen einigermaßen zutreffend sein, sehen wir mit NVIDIA Ada Lovelace einen massiven Anstieg der Kernzahl und der theoretischen Rechenleistung. Letztere wiederum basiert zu einem nicht unerheblichen Maß auf der Taktrate, für die 3DCenter sehr konservative 1,8 GHz annimmt.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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