Micron Technology gab heute bekannt, dass sein DDR5-Server-Speicherportfolio für Datenzentren jetzt vollständig für die skalierbare Intel Xeon-Prozessorfamilie der 4. Generation validiert wurde.
Der Micron DDR5-Speicher bietet bis zu doppelt so viel Speicherbandbreite wie frühere Generationen, was fürs schnelle Kernwachstum in heutigen Rechenzentrumsprozessoren unerlässlich ist. Der Übergang zu DDR5 trägt zur Verringerung eines potenziellen Engpasses für die kommenden Jahre bei, indem eine höhere Bandbreite bereitgestellt wird, um mehr Computerleistung pro Prozessor freizusetzen. Der Micron DDR5 in Kombination mit skalierbaren Intel Xeon-Prozessoren der 4. Generation profitiert von einer Vielzahl von Workloads, einschließlich SPECjbb, das eine Leistungssteigerung von bis zu 49 % beim Benchmarking für Critical-jOPS (Java-Operationen pro Sekunde) im Vergleich zu früheren Generationen bietet. Über die erhöhte Speicherbandbreite und -leistung hinaus ist Microns DDR5-Speicher auch darauf ausgelegt, die Zuverlässigkeit im gesamten Rechenzentrum mit Funktionen wie On-Die-Error-Correction-Code (ODECC) und begrenzten Fehlern zu verbessern. On-die ECC korrigiert einzelne Bitfehler und erkennt mehrfache Bitfehler.
In enger Zusammenarbeit mit Lenovo liefern Micron DDR5 und Intel Xeon 8480H Platinum-Prozessoren der 4. Generation 43 % mehr Transaktionen für SAP-Workloads2 im Vergleich mit Micron DDR4 und Intel Xeon 8380 Platinum-Prozessoren der 3. Generation.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.
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