Mario Kart Wii (Wii) - Review
Da ist es also, „endlich“ werden viele sagen. Von einem riesigen Medien- und Werberummel umgeben, steht Mario Kart jetzt endlich in den Läden.
Von Teja Adams am 29.04.2008 - 18:49 Uhr

Fakten

Plattform

Wii

Publisher

Nintendo

Entwickler

Nintendo

Release

Mitte April 2008

Genre

Rennspiel

Typ

Vollversion

Webseite

Media (18)

Einleitung

Da ist es also, „endlich“ werden viele sagen. Von einem riesigen Medien- und Werberummel umgeben, steht Mario Kart jetzt endlich in den Läden. Wie gut sich der neuste Teil der beliebten Serie auf der Wii macht, sagt euch unser Review.
The same procedure...
Wenn etwas erfolgreich läuft, dann möglichst wenig verändern, damit der Erfolg anhält. Nach diesem Prinzip bringt EA schon seit Jahren seine jährlichen Updates der Sporttitel nur mit marginalen Änderungen auf den Markt. Auch bei Mario Kart setzt Nintendo auf Bewährtes, weiß man doch bei dem Hersteller, dass sich die Fans genau das wünschen. Konkret heißt das: viele bekannte Strecken aus den Vorgängerteilen sind dabei - ebenso wie neue. Es gibt unterschiedliche Rennmaschinen (Kart oder Motorrad) mit unterschiedlichen Motorleistungen, sowie unzählige Items mit denen ihr euch im Spiel den entscheidenden Vorteil verschaffen könnt.
Zu Beginn habt ihr die Auswahl zwischen verschiedenen Rennmodi. Grand Prix, Zeitfahren, Versus-Rennen (Einzelrennen gegen den Computer) oder Wettkampf (Ballons zerstechen oder Münzen sammeln) stehen zur Auswahl. Wir beginnen mal mit Grand Prix - wenn schon denn schon. Als erstes wählen wir unsere Hubraumklasse (50ccm, 100ccm und 150 ccm stehen hier zur Auswahl). Danach geht es an den Fahrer. Jeder der bekannten Nintendo-Charaktere ist dabei in einer anderen Gewichtsklasse angesiedelt und hat dem entsprechend bestimmte Vor- und Nachteile. Wir nehmen als erstes mal den guten Mario. Danach können wir noch den Cup auswählen, den wir fahren wollen. Jeder Cup hat in der Regel vier Strecken, die es zu absolvieren gibt. Hierbei trefft ihr, wie gesagt, auf viele bekannte Rundkurse. Dabei hat wiederum jeder der Kurse seine Eigenheiten. Mal geht es bei Mondschein über den Highway, ein anderes mal müsst ihr am Strand entlang jagen oder euch in Fabrikhallen behaupten. Dabei gilt es besonders die jeweiligen Eigenheiten der Strecken zu beachten. Wir schnappen uns also unser Lenkrad(das im Lieferumfang bereits enthalten ist) und los geht das Rennen. Alternativ könnt ihr Mario Kart auch mit traditionellen Controllern oder Wiimote und Nunchuck steuern. Wo es bei Need for Speed seinerzeit noch einige Probleme gab, könnt ihr mit Mario Kart und dem Lenkrad jetzt aber sehr einfach und äußerst intuitiv eure Runden drehen.

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