Kingston HyperX Predator (KHX21C11T2K2/16X) - Test/Review
Der neue HyperX Predator-Arbeitsspeicher von Kingston soll die Speerspitze unter den DDR3-Modulen werden.
Von Christoph Miklos am 01.09.2012 - 05:26 Uhr

Fakten

Hersteller

Kingston

Release

Ende August 2012

Produkt

Arbeitsspeicher

Preis

ab 160,57 Euro

Webseite

Media (5)

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
Der neue HyperX Predator-Arbeitsspeicher von Kingston soll die Speerspitze unter den DDR3-Modulen werden. Wir haben das 16GB Kit mit 2.133 MHz Taktfrequenz genauer unter die Lupe genommen.
Über Kingston
1987 kam Kingston mit einem einzigen Produkt auf den Markt. Mit einem Speichermodul, das den Industriestandard der kommenden Jahre neu definierte behoben die Gründer John Tu und David Sun einen gravierenden Mangel an auswechselbaren Speicherchips.
Die Kombination eines der umfangreichsten und strengsten Testverfahren der Branche, eines hervorragenden kostenlosen Support-Centers, sowie einer ununterbrochenen Serie von Neuvorstellungen innovativer Speichertechnologien hat immer wieder neue Standards für Qualität und Zuverlässigkeit in der Speicherindustrie gesetzt.
Zuverlässigkeit ist der Grundstein der Produktstrategie von Kingston. Sie spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung langfristiger Geschäftsbeziehungen mit Kunden. Kingston ist bestrebt, hinsichtlich Details, Produktqualität und Produktzuverlässigkeit den Industriestandard zu übertreffen.

Datenblatt
• Speichertyp: PC3-17066U (DDR3-2133) • Speichergrösse: 2x 8192MB • DIMM Typ: DIMM 240-pin • Latenz: CL11 • Spannung: 1.5 • Intel XMP-Profil • lebenslange Garantiezeit
Testsystem
• Mainboard: ASUS Rampage IV Extreme • Prozessor: Intel Core i7-3960X 6x 3,30 GHz • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 580 • Prozessorkühler: EKL Alpenföhn Himalaya • Netzteil: Cooler Master GX750 • Festplatte: 1000 GB WD S-ATA III Festplatte, 7200 U/min • Betriebssystem: Windows 7 Home Premium 64-Bit

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen