Elden Ring - Test/Review
Endlich ist es soweit! Form Software hat im Jahr 2009 nicht nur ein hervorragendes Game Namens Demon`s Souls veröffentlicht, sondern mit Dark Souls im Anschluss ein komplettes Genre begründet: Die Souls-like Spiele, mit ihrem absolut knackigem Schwierigkeitsgrad, die viele Spieler an ihre Grenzen bringen.
Von Timm Woita am 15.03.2022 - 18:05 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox Series S

Xbox Series X

PlayStation 5

PlayStation 4 Pro

Xbox One X

PlayStation 4

Xbox One

PC

Publisher

Namco Bandai Games

Entwickler

From Software

Release

25.02 2022

Genre

Action-RPG

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Media (27)

Episch

Endlich ist es soweit! Form Software hat im Jahr 2009 nicht nur ein hervorragendes Game Namens Demon`s Souls veröffentlicht, sondern mit Dark Souls im Anschluss ein komplettes Genre begründet: Die Souls-like Spiele, mit ihrem absolut knackigem Schwierigkeitsgrad, die viele Spieler an ihre Grenzen bringen. Nach Sekiro mit seinem Semi Open World- und Ninja-Setting, geht man nun mit Elden Ring zurück zu den Wurzeln in einem neuen Open World-Gewand - und das mit der Unterstützung von George R.R. Martin, der mit den Game of Thrones-Büchern ebenfalls eine Ära begründete. Aber was passiert, wenn man das schreiberische Talent von Martin mit den Entwicklerfähigkeiten von From Software kombiniert? Und wie wird die Geschichte von From Software interpretiert?

Von Elden Fürsten und Befleckten


Die Grundprämisse ist relativ schnell erklärt. Die Story von Elden Ring findet im Zwischenlanden statt, wo Königin Marika die aktuelle Trägerin des Eldenrings darstellt. Jedoch zerbricht der Elden Ring und in einem großen Krieg töten und bekriegen sich Marikas Kinder, um einen Teil dieses Rings zu erhalten. Mit dem Krieg, der einfach nur als die Zertrümmerung bekannt ist, wurden auch die Befleckten geboren. Das sind Krieger, die von der Gnade verschmäht wurden und in einem Zustand zwischen Tod und Leben durch die Zwischenlande ziehen. Das nur einmal als kurze, mysteriös wirkende Einführung in die Geschichte. Denn wie es für From Software typisch ist, ist die komplette Lore natürlich wesentlich verstrickter und nicht so einfach zu erklären. Was aber einfach zu erklären ist: Wir sind einer dieser Befleckten. Einer dieser verschmähten Krieger. Zu Beginn steht natürlich die Charaktererstellung und die Klassenauswahl an. Der Charakteredtior ist verhältnismäßig umfangreich. Wirklich spannend wird es dann aber bei den Klassen. Hier haben wir dieses mal zehn verschiedene zur Auswahl. Vom Helden über den Samurai bis zum Propheten. Diese Klassen unterscheiden sich in ihrer Startausrüstung und ihren Stats. Der Samurai ist zum Beispiel direkt mit einer hohen Geschick-Wert gesegnet und kann dementsprechend Waffen dieser Klasse sehr gut führen. Mit seinem Startlevel von 10 benötigt er natürlich dann schon etwas mehr Runen zum Aufleveln. Mein persönlicher Favorit ist aber der Bettler. Startet auf Stufe 1 und hat alle Stats ausgeglichen auf 10. Dafür zieht man nur mit einer Keule los, was die ersten Schritte definitiv schwieriger gestaltet. Aber egal für welche Klasse man sich entscheidet, im Laufe der Spiels kann man sehr gut seinen favorisierten Build ausbauen. Gestartet wird in einer zerfallenen Kirche. Von da aus müssen wir ein wenig laufen, können ein paar Gegenstände aufsammeln und begegnen auch schon dem ersten Boss. Dieser ist natürlich in typischer Souls-Manier zwar besiegbar, aber eine ziemlich harte Nuss. Gehen wir von der wahrscheinlichsten Variante aus: Ihr sterbt. Aber Veteranen wissen, der Tod ist erst der Anfang. Denn so landet ihr im Tutorialbereich von Elden Ring. Variante zwei: Ihr besiegt den Boss. Dafür bekommt ihr Equipment, welches ihr aber nicht direkt ausrüsten könnt und sterbt im Anschluss. So oder so landet ihr also im Tutorialbereich. Wenn wir dann den Tutorial-Dungeon geschafft haben, geht das Abenteuer dann auch richtig los. Denn wir können nun endlich Limgrave erkunden. Ja richtig gehört: Erkunden. Denn Elden Ring ist im Gegensatz zu den alten Dark Souls-Spielen mit seiner wunderbaren Welt, mit all seinen sich nach und nach öffnenden Shortcuts, ein waschechtes Open World-Spiel. Wir werden zwar etwas vom Spiel an die Hand genommen und ein NPC erklärt uns sogar, was unser erstes Ziel ist. Ob wir als Spieler das aber umsetzen bleibt uns überlassen. Ich persönlich habe mich dagegen entschieden! Ich habe die ersten drei Orte der Gnade aktiviert (das Gegenstück zu den Bonfires aus Dark Souls), um so die Möglichkeit zu erhalten, meinen Charakter mit verdienten Runen aufzuleveln und unser wichtigstes Objekt zu erhalten: die Spektralrosspfeife. Mit dieser können wir dann nämlich unser Pferd Sturmwind rufen. Und Sturmwind ist einfach Gold wert, da wir damit die Welt schnell und effizient erkunden können. Wir haben nämlich laut Berechnungen verschiedener Quellen circa eine Mapgröße von 79 Quadratkilometern vor uns. Aber Dark Souls-typisch ist nicht jeder Ort am Anfang empfehlenswert und wie bei Bloodborne können wir sehr schnell in einen unglaublich harten Bereich geworfen werden, der bei Spielanfang viele Leute vor massive Probleme stellen wird.

Von alten Tugenden und neuen Ideen


Elden Ring kann getrost als Best of-Album aller From Software-Titel gesehen werden, denn es bietet diese Mischung aus den besten Dingen der Dark Souls-Spiele, die Mystik eines Bloodborne und Hauch Sekiro. Dabei ist die Welt von Elden Ring, auch wenn ich am Anfang wirklich Angst hatte, absolut fantastisch gestaltet. Man kann an jeder Ecke irgendetwas entdecken, sei es nun ein neuer Dungeon oder spezielle Gegner. Das Erkunden in der Welt von Elden Ring wird einfach nicht langweilig. Neue Waffen, Rüstungen oder neue NPCs warten nur darauf, von euch gefunden und genutzt zu werden. Aber: Elden Ring versteckt viel. Einfacher wird das ganze durch die Händler. Diese bieten in ihrem Inventar immer wieder Blätter an, mit welchen wir auf besondere Orte hingewiesen werden oder mit denen wir unser Crafting erweitern können. Die Orte können die Eingänge zu Dungeons sein oder zu besonderen Gegenden, in denen man neues Equipment finden kann. Natürlich nur kryptisch und mit ungefähren Angaben beschrieben. Selbst die NPCs, die in der Spielwelt darauf warten, entdeckt zu werden, sind nicht einfach nur schmuckes Beiwerk, um euch einen tieferen EInblick in die Story zu geben. Ein Großteil bietet sogar eigene Questreihen an, durch die wir neues Gear erhalten können. Wir treffen sogar auf alte Bekannte, wie den NPC Patches. Aber besonders die Dungeons sind interessant, da sie uns neben Loot (wie neuen Kriegsaschen oder Beschwörungen) auch immer einen knackigen Bossfight bieten, um unser Runenkonto aufzustocken. Aber was sind eigentlich die Kriegsaschen und Beschwörungen? Die Kriegsaschen dienen dazu, unsere Waffen zu verändern. Tragen wir unsere Waffen in beiden Händen, kann man mit der L2-Taste des Controlers eine besondere Attacke ausführen, die an unseren FP zerrt, also unseren Magiepunkten. Diese Attacken sind mal mehr und mal weniger interessant. An den Orten der Gnade (eben diesen Bonfire-Ersatz) können wir dann Waffen mit neuen Kriegsaschen aufrüsten. Statt einem Kriegsschrei wollt ihr lieber Blutungsschaden? Kein Problem. Außerdem können wir die Affinität der Waffen ändern. Nehmen wir dafür als Beispiel, das Uchigatana des Samurai: Dieses skaliert zu Beginn mit den Werten Stärke und Geschick. Mit der richtigen Kriegsasche können wir diese Affinität so ändern, dass die Waffe nur noch, aber dafür stärker mit Stärke skaliert. Außerdem gibt es die Möglichkeit spezielle Kriegsaschen zu finden, die Waffen noch mit Zuständen versehen. So entsteht zum Beispiel das blutige Uchigatana. Dieses verursacht mehr Blutungen, hat dafür aber weniger Angriffsstärke und skaliert noch mit dem Stat Weisheit. Die Waffen können also je nach Spielstil und Situation verändert werden. Die Beschwörungen sind dagegen NPCs, die uns im Kampf unterstützen. Und ich schäme mich nicht, diese zu erwähnen, denn das Leben in Elden Ring kann so viel schöner sein durch die Kriegsaschen und Beschwörungen. “ABER DAS IST JA DANN SOWAS WIE EIN EASY MODE!” Ja, vielleicht. Aber es interessiert mich nicht die Bohne. Gerade die Beschwörungen können einem in manchen Situationen den Arsch retten. Aber wir können die Beschwörungen auch nicht überall durchführen. In den dafür vorgesehenen Bereichen sieht man ein Tor-Symbol links am Bildrand. Eine der Beschwörungen: Drei Wölfe Diese attackieren dann mit uns zusammen die Gegner und ziehen wenigstens manchmal für einen kurzen Moment die Aggro auf sich. Dies gibt uns die nötigen Sekunden, um uns zu heilen oder einen strategischen Rückzug durchzuführen. Ich liebe meine Beschwörungen. Und noch mehr liebe ich die Kombination aus einem Katana, mit einer Blutfeuerflammen-Verzauberung und einer bestimmten Kriegsasche. “EY, DAS IST JA VOLL META!” Das ist mir ebenfalls egal, denn auch wenn Elden Ring jetzt viel zum Erkunden bietet, sind die Gegner noch immer kein Zuckerschlecken. Und hey, gerade in der offenen Welt treffen wir nämlich immer wieder auf starke Gegner, die sogar eine eigene Boss-Lebensleiste haben und die uns auch viel abverlangen, aber leichter sind als die wirklichen Bosse. Selbst der erste Boss kann ein richtiges Brett darstellen. Margit, das grausame Mal, stellt alles dar, was man als Spieler hassen kann. Er ist schnell, verwendet brachiale Nahkampf-Angriffe und kann sogar Schwerter und Hämmer herbeizaubern, um uns aus der Distanz zuzusetzen. Warum ich das erzähle? Es gibt die Möglichkeit, diesen Kampf mit einem Item wesentlich einfacher zu gestalten. Dafür sollte man aber nicht direkt zum Schloss Sturmschleier reisen, sondern die Welt erkunden. Alleine daran merkt man, wie Erkundung, Bosse, Leveldesign und Spielerfahrung miteinander verflochten sind. Die einzelnen Zahnräder greifen immer wieder ineinander. Kommen wir aber nochmal kurz zu unserem ersten Boss. Denn das soll natürlich nicht heißen, dass Margit dadurch von einem Löwen zu einem Baby wird. Eher sowas wie von einem vernichtenden Meteoriten zu einem Tsunami. Und da kommen wir dann jetzt zum Best of Part. Denn auch wenn Elden Ring einen anderen Weg mit der Welt beschreitet, hat sich From Software an ihr patentiertes und unglaublich starkes Kampfsystem gehalten. Die vielen verschiedenen Waffen, welche mit unterschiedlichen Stats skalieren und verschiedene Angriffsarten haben, sorgen dafür, dass ein individuelles Vorgehen in den Kämpfen möglich ist. Die knallharten Kämpfe, in denen sogar die Standard-Gegner zu einer absoluten Gefahr werden können. Die kolossalen Bossfights, in welchen wir die Angriffsmuster lernen müssen und jeder Fehler fast den unvermeidlichen Tod bedeutet. All das hat sich From Software bewahrt und verfeinert. Das Evaden ist weiterhin sehr wichtig, außerdem funktioniert das Parieren mit dem Schild nun wesentlich besser als in Dark Souls 3. Persönlich muss ich gestehen, dass ich das Parry-System in Sekiro immer noch am Besten fand, aber das hätte hier auch nicht gepasst. Elden Ring spielt da auch wieder auf einem sehr hohen Level. Die Kämpfe sind jederzeit taktisch fordernd, brauche jedes bisschen Aufmerksamkeit und spielen sich einfach wieder absolut superb. Natürlich darf man auch nicht vergessen, dass diese Art von Kampf und Schwierigkeitsgrad nicht für jedermann ist. Das ist aber schon seit jeher der Fall. Viele Leute lieben einfach diesen haushohen Schwierigkeitsgrad und die steile Lernkurve, die die Dark Souls-Reihe fordert. Man muss sich sehr stark in das Kampfsystem einarbeiten. Denn neben den Stats und den Skalierungen der Waffen, haben die Gegner und Bosse auch bestimmte Resistenzen. Ein schwer gepanzerter Ritter kann mit einer Stichwaffe nicht wirklich effektiv verletzt werden, hier bieten sich dann eher große Waffen wie Hämmer an. Ein Bosskampf kann also manchmal schon erheblich leichter werden, wenn wir unsere Waffe wechseln, von einer Stich- zu einer Hieb- oder Schlagwaffe. Vielleicht hat der Boss aber auch eine hohe Resistenz gegen alle physischen Angriffe und Magie wäre eher das Mittel der Wahl. Oder wir stacken Blutung auf den Gegner und verursachen bei voller Blutungsleiste verheerenden Schaden. Es geht in Elden Ring auch wieder viel um das Herausfinden und lernen die Stärken und Schwächen eines Gegners. Dies wird einem aber nicht vorgekaut, sondern muss selbst gelernt werden. Wer mit Elden Ring eine wirklich faszinierende (und zugegeben manchmal frustrierende Zeit) haben möchte, hält sich von Guides und Videos fern, um das Spiel, so wie es gedacht war, zu genießen. Jeder auf seine eigene Art und Weise. Ich gebe jedem neuen Elden Ring-Spieler diesen Rat, weil ich es nicht getan habe. *queue the sad music*

Fast perfekte Welt


Fast? Ja. Denn auch Elden Ring hat seine Probleme. Das ist aber weniger die Spielwelt, das Kampfsystem oder die Gegner. Das größte Hindernis, das Elden Ring momentan im Weg steht, liegt leider auf der technischen Seite, auch wenn From Software schon mehrere Updates auf den Weg gebracht hat. Ich rede hier von der Engine selbst. Der Charaktereditor ist umfangreich, besteht er doch wieder aus einem unüberschaubaren Haufen an Schieberegler. Das Inventar ist weiterhin rudimentär und klassisch gehalten und es gibt auch weiterhin diese häufigen Clippingfehler, gerade bei den zweihändig-geführten Waffen. Das wäre alles nicht so schlimm und ist ja im Grunde seit jeher so. Aber Bluepoint Games haben mit Demon’s Souls einfach eine grafische Pracht geschaffen, die mich zwischendurch absolut sprachlos zurückgelassen hat. Das soll nicht heißen, dass Elden Ring schlecht aussieht, das tut es nämlich nicht. Einige Animationen wirken jedoch eher hölzern und die Hitboxen manchmal ziemlich merkwürdig, was durch das superbe Design und die tolle Welt aber ausgeglichen wird. Was leider immer wieder auffällt und mir auch schon ein paar blöde Tode beschert hat, sind Mikroruckler und teilweise sogar extreme FPS-Einbrüche bis zum Standbild. Das passiert meistens, wenn wir in ein neues Gebiet reisen und Gegner, Welt und sonstiges geladen werden. Allerdings passiert das auch manchmal urplötzlich. Gerade in Bosskämpfen sind diese Probleme tödlich und teilweise auch nervig. Nach den ersten Updates sind diese Grafik-Hickser zwar besser, aber immer noch da. Das kann ich aber immer noch verzeihen. Die audiotechnische Umsetzung ist grundsolide. Die wieder mal nur englische Tonspur ist stark, das Klirren der Waffen super und die Musikuntermalung passt einfach perfekt. Das Mystische, was Elden Ring umgibt, bekommt eine sehr starke Untermalung. Das wirklich größte Problem, der tatsächliche, von From Software geplante Übergegner durch alle Spiele hindurch ist und bleibt aber: DIE KAMERA. Warum? Seit 13 Jahren (DREIZEHN!) kämpfen Souls-Spieler immer noch mit der Kamera. Gerade bei Gegnern, die wesentlich größer sind als unsere Spielfigur, schiebt die Kamera sich bei aktiviertem Lock On so weit nach unten, das Evaden kaum möglich ist, da wir nicht genau wissen, wo wir stehen. Und ganz ehrlich: Elden Ring bietet halt nicht nur einen großen Gegner. Neben den Drachen-Golems und sonstigen Bossen, die bis in den vierten Stock ragen, sind auch viele der Standardgegner haushoch. Wieso kann die Kamera in solchen Situationen nicht einfach ein bisschen rauszoomen, um unseren Charakter wieder sichtbar zu machen. Es ist unglaublich nervig, nicht zu sehen, was hinter einem vorgeht, und urplötzlich von einer riesigen Flammenwelle zu Asche und geschmolzenem Metall verwandelt zu werden. Persönlich glaube ich, dass der nervtötende Faktor Kamera einfach ein Gimmick ist. So eine kleine Prise zusätzlicher Leidensbringer, die From Software den Spielern schenkt. Aber Spaß beiseite, denn auch wenn die Technik nicht Top Notch ist und seine Probleme hat, ist die Summe aller Teile, die From Software in Elden Ring, zusammenbringt nichts anderes als grandios. Ich liebe die Souls-Spiele, das sollte ich auch erwähnen, aber selbst wenn ich nur Gelegenheitsspieler wäre, würde ich Elden Ring trotzdem als Masterpiece dieses Genres bezeichnen. Ja, Elden Ring ist ein Meisterwerk, auch in meinen Augen, das Opus Magnum der Spiele aus dem Hause From Software, das euch über viele, viele, viele Stunden sehr gut unterhalten wird, wenn ihr gewillt seid zu leiden. Mit dem Ende dieser Zeilen, werde auch ich mich wieder in die Zwischenlande begeben und sterben, fluchen und meine Wand mit geworfenen Controllern malträtieren.
Elden Ring erscheint am 25. Februar 2022 für Windows-PC, Xbox One und Series X sowie für PlayStation 4 und 5. Der Preis liegt bei 49,99 Euro. Es gibt keine Mikrotransaktionen.

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