Dishonored: Definitive Edition - Test/Review
2012 kam Dishonored auf den Markt und wurde damals mit unzähligen Awards ausgezeichnet, da ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass man das Spiel in aufgehübschter Form, mit sämtlichen DLCs und Vorbestellerboni einfach nochmal auf den Markt wirft.
Von Dominik Figl am 30.08.2015 - 22:27 Uhr

Fakten

Plattformen

PlayStation 4

Xbox One

Publisher

Bethesda Softworks

Entwickler

Arkane Studios

Release

28.08 2015

Genre

Action-Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

18+

Webseite

Preis

39,99 Euro

Media (17)

Jetzt auch für Current-Gen

2012 kam Dishonored auf den Markt und wurde damals mit unzähligen Awards ausgezeichnet, da ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass man das Spiel in aufgehübschter Form, mit sämtlichen DLCs und Vorbestellerboni einfach nochmal auf den Markt wirft. Ob uns Dishonored auch jetzt, drei Jahre später noch beeindruckt? Finden wir es raus!
Definitive Edition
Und was verspricht man uns mit der neuen Version? Erstmal sind sämtliche DLCs enthalten, also Dunwall City Trials, The Knife of Dunwall, The Brigmore Witches und Void Walker's Arsenal, und geben dem Spiel nun ein paar Stunden extra Spielzeit. Gleichzeitig verspricht man die Grafik aufzuwerten und an die aktuellen Next-Gen Konsolen anzugleichen. Das war es dann aber auch schon. Ungefähr so sah das Spiel damals aus: zum damaligen Testbericht!
Änderungen
Geändert hat sich allerdings gar nicht so viel, wie man sich wünschen würde. Im Endeffekt sehen die Texturen etwas hochauflösender aus, viel mehr tat sich aber auch nicht. Warum auch, das Spiel sah dank eigentümlicher Grafik ja damals schon gut aus. Spielerisch ändert sich nichts und die vier zusätzlichen DLCs erzählen uns die Hintergrundgeschichte von Daud, einem der Bösewichte, schaltet Zusatzherausforderungen frei und stellt uns die Vorbestellerboni zur Verfügung.

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