Burnout Paradise Remastered (Switch) - Test/Review
Bereits 2018 veröffentlichte Publisher Electronic Arts die Remastered-Version von Burnout Paradise für PC, Xbox One und PlayStation 4. Nun folgte endlich auch die (mobile) Umsetzung für die Nintendo Switch Konsole.
Von Christoph Miklos am 12.07.2020 - 07:12 Uhr

Fakten

Plattformen

Switch

Switch Lite

Publisher

Electronic Arts

Entwickler

Criterion Games

Release

19.06 2020

Genre

Rennspiel

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Preis

ab 43 Euro

Media (5)

Jetzt auch mobil

Bereits 2018 veröffentlichte Publisher Electronic Arts die Remastered-Version von Burnout Paradise für PC, Xbox One und PlayStation 4. Nun folgte endlich auch die (mobile) Umsetzung für die Nintendo Switch Konsole.
Gewohnte und altbackene Kost
In puncto Gameplay gibt es beim Switch-Port keine Überraschungen: Nintendo-Zocker dürfen sich nach wie vor über eine präzise Steuerung, ein arcadelastiges Gameplay und eine abwechslungsreiche Open-World freuen. Das Spiel sieht sehr ähnlich zur PS4-Version aus. An den Bäumen und den Umgebungs-Texturen lassen sich herunter geschraubte Detailgrade erkennen und auch die Auflösung ist im Handheld-Modus niedriger. Im direkten Vergleich konnten wir jedoch keine gravierenden Unterschiede erkennen. Im Docked-Modus läuft das Spiel mit 900p bei stets flüssigen 60 FPS. Beim mobilen Zocken gibt es nur noch 720p, ein leicht matschigeres Bild und ebenfalls 60 Bilder pro Sekunde. Weniger erfreulich: Burnout Paradise Remastered ist ein richtiger „Akkufresser“. Schon nach knapp 70 Minuten (mit Sound und mittlerer Helligkeitsstufe) muss man zum Ladegerät greifen. Wie auch auf den anderen Konsolen bekommt man das gesamte Burnout Paradise-Paket angeboten. Darunter zählen die folgenden DLCs und Inhalte:
• Big Surf Island • Cops and Robbers • Legendary Cars • Burnout Bikes • Burnout Paradise Toys • Burnout Paradise Party • Boost Specials • Cagney • Originaler Lizenz-Soundtrack

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