BitFenix Shinobi Gehäuse - Test/Review
Neues aus dem Hause BitFenix.
Von Hannes Obermeier am 06.06.2011 - 01:19 Uhr

Verarbeitung, Platzangebot, Montage

Verarbeitung Das Federleichte Gehäuse wird bis auf die Front und die Oberseite aus Leichtmetall gefertigt. Der linke Seitendeckel ist mit einem getönten Fenster bestückt, welches einen großzügigen Blick ins Innere des Gehäuses gewährt. Sämtliche Anschlüsse des IO-Paneels sind leicht erreichbar an der Oberseite zu betätigen. Der Innenraum ist frei von scharfen Kanten und mit einer Menge Schnellmontageelementen ausgestattet. Sowohl der Innenraum wie auch die Außenhülle wurden schwarz lackiert. Alle Kunststoffflächen wurden mit einer Speziellen „SofTouch“-Beschichtung überzogen welche Fingerabdrücke perfekt verschleiert. Die Front kommt ohne Türe aus und bietet dennoch eine ansehnliche Optik.
Platzangebot
Speicherplatzhungrige werden sich über eine große Anzahl an Festplatten-Slots freuen. Insgesamt bietet der Midi für 9x 3,5“ (1x extern), 3x 5,25“ und 1x 2,5“ Laufwerke Platz. Zudem kann man auch in Sachen Lüfter von großzügigem Angebot sprechen. Abgesehen von den beiden werkseitig verbauten Modellen (120mm Front und Rückseite) kann man noch insgesamt 5 weitere 120mm Lüfter verbauen (2x Oberseite, 1x Front, 1x linker Seitendeckel und 1x Boden). Beide Ansaugöffnungen am Boden wurden zudem noch mit Staubschutzfiltern ausgestattet. Vorbildlich. Das Netzteil wird am Boden montiert, wobei die Ansaugrichtung frei gewählt werden kann.
Montage
Schnellmontageelemente findet man bei den 5,25“ Schächten für optische Laufwerke und auch bei den 3,5“ Schächten für Festplatten. Steckkarten werden mit Großkopfschrauben befestigt.

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