Gamezoom - Ambilight und LED-Strips für Gamer

Ambilight und LED-Strips für Gamer

In den vergangenen Jahren hat sich das Erlebnis rund um das Gaming massiv verändert.

Von Christoph Miklos am 12.06.2025 - 17:07 Uhr - Quelle: E-Mail

Fakten

Hersteller

Gamezoom.net

Release

Anfang 2000

Produkt

Gaming-Zubehör

Webseite

Link

In den vergangenen Jahren hat sich das Erlebnis rund um das Gaming massiv verändert. Hierbei spielen unter anderem leistungsstarke Hardware und eine immer realistischere Grafik eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus spielt für viele Gamerinnen und Gamer aber auch die Beleuchtung beim Zocken eine wichtige Rolle und ist ein nicht zu unterschätzender Bestandteil des Gaming-Setups. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, auf LED-Strips und Ambilight zurückzugreifen, um eine besondere Atmosphäre rund um das Zocken im Gaming-Zimmer zu erzeugen.
Mit diesen Leuchtmitteln kann man nicht nur für eine bessere Atmosphäre sorgen, sondern auch das Spieleerlebnis zusätzlich intensiver machen. Aber was macht diese Technologien beim Thema Beleuchtung so besonders und wie können Ambilight und LED-Strips bestmöglich für Gamer eingesetzt werden?
Die richtige Beleuchtung kann das Spielerlebnis positiv unterstützen und die Stimmung beeinflussen. Eine große Auswahl an Leuchtmitteln, die hervorragend für Gamer geeignet sind, findet man auf gluehbirne.de und entsprechend lohnt es sich, in diesem Online-Shop zu stöbern.
Ambilight: Immersives Licht für die besten Spieleerfahrungen
Das Ambilight wurde in der Vergangenheit zunächst als ein Highlight bei Fernsehern aus dem Hause Philips bekannt. Bei dieser Technologie werden die auf dem Bildschirm erscheinenden Farben auf die Umgebung rund um das Fernsehgerät oder heutzutage beispielsweise auch rund um Monitore übertragen.
Entsprechend ist Ambilight quasi in der Lage, das Spielgeschehen lichttechnisch auch noch über den Bildschirm hinaus in das Zimmer zu übertragen. Durch eine solche dynamische Beleuchtung wird eine ästhetische und immersive Umgebung beim Zocken erzeugt, die zusätzlich auch noch für eine Entlastung der Augen sorgt. Das hängt damit zusammen, dass die Kontraste zwischen der Umgebung und dem Bildschirm signifikant reduziert werden.
Vor allem auch bei langen Zockernächten kann das ein entscheidender Vorteil für Gamer sein, weil man dadurch auch Ermüdungserscheinungen vorbeugen oder diese zumindest entsprechend reduzieren kann.
Noch einen Schritt weiter gehen die sogenannten LED-Strips, welche nach den eigenen Vorstellungen individuell programmiert werden können. Dadurch ist beispielsweise eine Anpassung an jede Bildschirmfarbe möglich. Solche LED-Streifen sind vielseitig und können unter anderem hinter Möbeln, Monitoren oder einfach an verschiedenen Wänden angebracht werden. Im Zusammenspiel mit den bereits angesprochenen Ambilight können Gamer ihren Raum in richtige Lichtkunstwerke verwandeln.
LED-Strips: Ein wichtiger Baustein für Personalisierung und kreative Freiheit
LED-Strips bieten im Vergleich zum Ambilight eine deutlich größere Gestaltungsfreiheit und sind flexibler einsetzbar. Durch die Möglichkeit, mit verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten zu arbeiten und auf scheinbar unbegrenzte Farben und Effekte zu setzen, kann durch diese Art der Beleuchtung quasi jede gewünschte Stimmung beim Zocken erzeugt werden.
Dadurch kann man bei einem futuristischen Ego-Shooter im Raum für die passende Beleuchtung sorgen. Aber genauso ist es problemlos möglich, die Lichtstimmung bei ruhigeren Games im Zimmer nachzuempfinden und für die perfekte Beleuchtung zu sorgen. Durch den Einsatz von digitalen Steuerungen oder von Apps auf dem Smartphone kann man LED-Strips perfekt anpassen und individualisieren. Dabei kann man entweder auf eine Synchronisierung mit den Spielereignissen auf dem Bildschirm oder beispielsweise auch alternativ auf eine Anpassung an die Tageszeit setzen.
Für bestmögliche Ergebnisse spielt hierbei auch die richtige Installation eine wichtige Rolle. LED-Streifen sollten unbedingt so positioniert werden, dass das Licht nicht für unerwünschte Reflexionen auf dem Monitor sorgt und es trotzdem zu einer möglichst gleichmäßigen Lichtverteilung im gesamten Raum kommt.

Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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