Aliens: Fireteam Elite - So sieht das Spiel aus
Nach der langen Zeit der Lockdowns ist bei Netflix bereits im ersten Quartal diesen Jahres ein starker Rückgang an Neuabonnenten zu verzeichnen gewesen.
Von Christoph Miklos am 23.09.2021 - 20:33 Uhr - Quelle: E-Mail

Fakten

Hersteller

Gamezoom.net

Release

Anfang 2000

Produkt

Gaming-Zubehör

Webseite

Nach der langen Zeit der Lockdowns ist bei Netflix bereits im ersten Quartal diesen Jahres ein starker Rückgang an Neuabonnenten zu verzeichnen gewesen. Reagiert hatte der Branchenprimus in Sachen Streaming darauf durch die Ankündigung neuer Features. Dieses Verhalten zeigt sich nun auch bei den Spielentwicklern. Nach den vielen Monaten, in denen die Leute Zeit hatten ihre Lieblingsspiele mehrere Stunden pro Tag zu zocken, freuten sie sich im Sommer einfach darauf wieder an die frische Luft zu können. Doch nun, da der Herbst wieder naht steigt auch die Zockbereitschaft erneut. Diesen Zustand nutzen die Spiele Entwickler für das Release neuer Titel. So auch Aliens: Fireteam Elite, der Ende August diesen Jahres erschien. Den Review dazu bekommt ihr hier.
Günstige Action für drei Spieler
Im Spiel geht es darum, dass ein Team aus jeweils drei Spielern im Coop Modus gegen unterschiedliche Wellen an Xenomorphen kämpfen und diese mithilfe von Waffengewalt davon abhalten muss sie zu töten. So weit, so einfach. Das Spiel lebt hauptsächlich von seinem Multiplayer Element doch wartet auch mit Solo-Missionen für nur einen Spieler auf. Welchen Modus man wählt bleibt einem selbst überlassen. Diese Wahl hat man inzwischen auch in Online Casinos. Denn nicht nur die Qualität der bwin-Spiele hat in den letzten Jahren immens zugenommen, sondern auch die technischen Möglichkeiten. So besteht jetzt die Option im Live Casino Online mit anderen Spielern zu kommunizieren und zu interagieren. So kommt echtes Casino-Feeling in den eigenen vier Wänden auf. Bei Aliens: Fireteam Elite sind die einzelnen Missionen ca. 20-30 Minuten lang und mit Action vollgepackt bis oben hin.
Fireteam Elite liefert seine Action in einer vorhersehbaren, fast schon routinemäßigen, Raum-für-Raum-Basis. Du und deine Crew betreten einen Bereich, kämpfen sich zum Ziel durch und lösen eine Aktion aus, die Wellen von Bösewichten herbeiruft. Sobald du den Raum verlässt, gehst du zum nächsten Bereich und wiederholst den Vorgang. So formelhaft und banal das auf dem Papier auch klingt, die abwechslungsreichen, detailreichen Umgebungen von Fireteam Elite sorgen dafür, dass die Karten verständlich sind, und bieten einen schönen Anblick, während du die außerirdische Bedrohung regelrecht zerlegst.
Die einzelnen Räume sind vollgestellt mit Gegenständen, die dir und deinen Teamkameraden als Schutz gegen die außerirdischen Monster gewähren und als Deckung dienen können. Mit einigen der Objekte kannst du sogar interagieren und dir so gegenüber den Horden von Xenomorphen einen Vorteil verschaffen und sie in einem unerwarteten Moment überraschen.
Rüste deinen Soldaten aus und dann ab in den Kampf
Ein Großteil der Ausrüstung der Colonial Marines stammt direkt aus den Alien-Filmen, und die Vielzahl an Freiheiten, die man sich nehmen kann, passen perfekt ins Spiel. Bevor du dich in das saure Blut deiner Feinde stürzen kannst, musst du deinen Marine vorbereiten und anpassen. Jede Klasse verfügt über zwei Primärwaffen, zwei Spezialfähigkeiten und einen passiven Effekt, der nur für diese Klasse gilt. Außerdem erhältst du Zugang zu verbrauchbaren Waffen, darunter Minen, Geschütztürmen und Munition. Diese können in den Missionen gefunden werden und, wenn du die Mission beendest, ohne sie zu benutzen, kommen sie direkt in deinen Vorrat für das nächste Spiel.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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