Damaskus
Gewöhnungsbedürftige Steuerung
Einsteiger werden bei der Bedienung in Assassin’s Creed ihre Probleme haben, denn diese ist anfangs sehr schwierig zu meistern. Aus diesem Grund gibt es auch ein Tutorial bzw. einen Trainingsmodus, wo ihr euch mit der Steuerung vertraut machen könnt. Bis ihr aber diese Fertigkeiten von Altair gekonnt ausführen könnt, vergehen schon ein paar Spielstunden.
Die Steuerung selbst, ist vergleichbar mit der eines Puppenspielers. Jeder der vier Aktionstasten ist für einen bestimmten Körperteil zuständig. Die Dreieckstaste für den Kopf, die Kreis- und Quadtrattaste für die linke und die rechte Hand und die Kreuztaste für die Füße. Der Assassine wird mit dem linken Stick bewegt, wobei mit dem Rechten die Kamera gesteuert wird.
Ein wichtiger Aspekt bezüglich Gameplay ist auch das Verhalten des Charakters. Ihr könnt euch leise und verborgen auf den Weg machen, um eure Feinde auszuschalten bzw. auch mit viel Lärm eure Aktionen durchführen. Wenn ihr Letzteres als Auftragsart auswählt, kann es schon passieren, dass ihr die Aufmerksamkeit eurer Gegner auf euch lenkt. Ist es einmal so weit, dass euch alle bemerkt haben, steht der direkte Kampf an oder ihr macht euch schnell aus dem Staub. Ich würde euch aber die Variante der Flucht vorschlagen, denn das Kampfsystem ist für Anfänger nicht geeignet. Das Kampfsystem kommt extrem langsam rüber, und so kann es schon passieren, dass euch eure Kontrahenten ohne viel Vorwarnung den Gar ausmachen. Während den Gefechten ist auch das Timing wichtig, denn ohne diesen könnt ihr nur sehr schwer als Sieger hervorgehen.
Waffen habt ihr eine Menge zu Verfügung, welche einst das Mittelalter unsicher machten. Darunter wären verschiedenste Messer und Schwerte.
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