Army of Two (Xbox 360) - Review
Die beiden Söldner Rios und Salern bilden in Army of Two die Hauptcharaktere, und arbeiten für die private Organisation SSC um Konflikte in Krisengebiete der ganzen Welt zu schlichten. Wie der Name schon sagt, seid ihr in Army of Two immer Seite an Seite zu zweit unterwegs, um im Duo eure Feinde auszuschalten.
Von Gamezoom-Team am 29.03.2008 - 17:23 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

Xbox 360

Publisher

Electronic Arts

Entwickler

EA Montreal

Release

Anfang März 2008

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

18

Webseite

Media (13)

Söldnerkampagne...

Verbesserungswürdige Steuerung
Der Spielspaß wird durch häufige Kameraprobleme getrübt, welche für einen hektischen Spielverlauf und viele Frustmomente sorgen. Durch die miese Kameraführung habt ihr kaum Chancen, euch von euren Gegnern zu verstecken, geschweige denn euch richtig zur Wehr zu setzen.
Wie in Rainbow Six: Vegas ist es auch in Army of Two möglich aus der Deckung zu schießen, doch Vorsicht, denn bei Army of Two funktioniert das nicht so einwandfrei wie bei der Konkurrenz. Bei EA’s neuem Shooter kann es nämlich des Öfteren passieren, dass die beiden Söldner Salern und Rios blind aus der Deckung heraus schießen, was aber wenig bringt, außer das euer Versteck auffliegt.
Die beiden Söldner zeichnen auch einige überaus witzige Aktionen aus. So ist es zum Beispiel möglich, durch eine Räuberleiter höhere Plattformen oder Gebäude zu erreichen. Das Ganze funktioniert steuertechnisch nicht nur fein, sondern sieht auch noch gut aus.
Schick in Szene gesetzte Grafik
Optisch können die beiden Charaktere Rios und Salern in allen Belangen überzeugen. Selten erlebte ich auf der Xbox 360 so schicke Details bei der Charaktergestaltung. Sie gleichen realen Protagonisten und sind mit Soldaten im realen Leben gleich zusetzen. Gratulation an Electronic Arts in diesem Punkt. Die Grafik hat aber auch negative Aspekte aufzuweißen. Die Umgebungen und Landschaften in Army of Two können kaum mit einem Toptitel auf der Xbox 360 mithalten und sehen sehr ernüchternd aus. Die Ballerorgien sehen dafür wieder realistisch aus, wobei der Realitätsgrad im Vordergrund steht.

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