Tipps für den Einstieg ins Online-Trading
Privatpersonen können dank Trading-Apps selbst an der Börse handeln. Diese Spekulationen können zu finanziellen Gewinnen und Verlusten führen. Wer Interesse daran hat, in den selbst geleiteten Börsenhandel einzusteigen, sollte sich deshalb gut auf das Trading vorbereiten. Hier sind Tipps für einen sicheren Einstieg ins Online-Trading.
Von Christoph Miklos am 25.01.2023 - 05:33 Uhr - Quelle: E-Mail

Fakten

Hersteller

Gamezoom.net

Release

Anfang 2000

Produkt

Gaming-Zubehör

Webseite

Privatpersonen können dank Trading-Apps selbst an der Börse handeln. Diese Spekulationen können zu finanziellen Gewinnen und Verlusten führen. Wer Interesse daran hat, in den selbst geleiteten Börsenhandel einzusteigen, sollte sich deshalb gut auf das Trading vorbereiten. Hier sind Tipps für einen sicheren Einstieg ins Online-Trading.
Tipps für Anfänger beim Online-Börsenhandel
Wer an der Börse geschickt Geld anlegt, kann sein Kapital erhöhen. Nutzt man dabei einen Online-Broker, kann man seine Anlageentscheidungen selbst treffen. Bisher war diese Möglichkeit mit der Beratung von Bankangestellten und Co. verbunden. Wer jetzt ohne Beratung in den Börsenhandel einsteigen möchte, steht vor einem komplexen Feld. Mit den richtigen Ressourcen kann man die Börse auch als Laie erfolgreich navigieren. Die folgenden Tipps helfen dabei, den Einstieg zu erleichtern:
Den geeigneten Broker auswählen
Online-Broker sind das Werkzeug, das den privaten Handel an Finanzmärkten ermöglicht. Die Angebote verschiedener Broker unterscheiden sich, etwa im Bereich der:
● Gebühren ● Sicherheit ● Funktionalitäten ● Produktauswahl ● Kundenorientierung ● und mehr …
Zunächst muss man einen Broker auswählen, der die geeigneten Produkte im Angebot hat.
➔ Binäre Optionen werden beispielsweise nicht an den normalen Börsen gehandelt. Hier benötigt man Trading-Apps, die Zugang zu außerbörslichen Märkten (OTC) bieten. Wer mehr über die besonderen Ansprüche an Broker für binäre Optionen wissen möchte, kann hier weiterlesen.
Danach kann man anhand von Test- oder Vergleichswebseiten ermitteln, wie gut der Kundenservice dieses Anbieters ist.
➔ Kundenbewertungen helfen dabei, einen Service zu finden, bei dem andere Trader gute Erfahrungen gemacht haben.
Da die Trading-Plattformen online angeboten werden, besteht das Risiko, an dubiose Anbieter zu geraten. Hier ist die Lizenz des Online-Brokers ein wichtiges Hilfsmittel.
➔ Hat der Broker eine Lizenz einer Finanzbehörde, wird sein Angebot durch diese reguliert und geprüft.
Broker unterscheiden sich auch anhand ihrer Funktionen. Hier lohnt es sich, nach einer App zu suchen, die einen Demomodus anbietet.
➔ Bei diesem kann man den vollen Umfang der Plattform austesten, ohne reales Geld zu riskieren.
Grundwissen erlernen
Wer selbst Investitionsentscheidungen trifft, muss wissen, was er tut. Wer unbedacht handelt, kann viel Geld verlieren. Es gibt viele gute Ressourcen, die dabei helfen, sich Wissen über die Börse und Trading-Strategien anzueignen. Viele davon sind online kostenfrei zugänglich. Dabei sollte man immer auf den Ursprung der Angaben achten. Gute Informationen erhält man zum Beispiel durch Finanzbehörden oder erfahrene Trader.
➔ Webseiten wie trading-fuer-anfaenger.de bieten viele Inhalte zum Thema Trading; von Glossaren und Video-Tutorials bis zu Broker-Tests. In diesem Fall erhält man die Unterstützung durch das Fachwissen des etablierten Traders André Witzel.
Auf der Webseite kann man lernen, dass dieser zu Beginn seiner Karriere selbst unvorbereitet in den Börsenhandel eingestiegen ist. Inzwischen hat er dazugelernt und rund 100.000 € mit Trading verdient. Aufgrund der Anfängerfehler, die er gemacht hat, kann er nun effektiv dabei helfen, die gleichen Fehler zu umgehen.
Auch die Online-Broker selbst bieten oft informative Ressourcen, wie Statistiken zu den Wertentwicklungen eines Assets über die vergangenen Monate und Jahre.
Anlageziele festlegen
Damit man die geeigneten Anlagestrategien finden kann, sollte man zunächst entscheiden, was man überhaupt mit dem Trading erreichen möchte. Zwei entgegengesetzte Ziele sind sichere, langfristige Anlagen oder kurzfristige Investitionen mit hohen Chancen, aber auch hohen Risiken.
● Menschen mit einer hohen Risikobereitschaft können Assets auf volatilen Märkten nutzen. Der Handel mit Kryptowährungen gehört zu diesen. Dort schwanken die Werte stark und häufig. Deshalb kann man bei einer guten Entscheidung innerhalb kurzer Zeit viel Geld einnehmen. Dabei ist aber auch das Verlustrisiko hoch.
● Andere Assets, wie Fonds, eignen sich nicht dafür schnell Geld einzunehmen. Hier steigen oder fallen Werte eher langsam. Deshalb sind diese Märkte sicherer. ETF-Investitionen werden daher oft genutzt, um erst nach einer Laufzeit von bis zu 10 Jahren attraktive Gewinne zu erzielen.
Diverse Portfolios aufbauen
Börseninvestitionen haben auch bei fundierten Entscheidungen ein Verlustrisiko. Deshalb sollte man nie alles auf eine Karte setzen. Experten empfehlen deshalb, das Risiko zu streuen. Dafür baut man ein diverses Portfolio auf. Das bedeutet, man nutzt mehrere Assets und Anlagestrategien.
➔ Anlagen in Aktien werden hier etwa durch Investitionen in Rohstoffe wie Gold ergänzt. Wenn eine Spekulation nicht aufgeht, können die Gewinne anderer Investitionen diese Verluste ausgleichen.
Technologien nutzen
Es gibt viele digitale Helfer für Trading-Entscheidungen. Programme wie Robo-Advisor nutzen künstliche Intelligenz, um eigenständig die besten Anlageentscheidungen zu treffen. Sie werden mit unterschiedlichen Anlagezielen programmiert.
➔ Online findet man eine gute Auswahl und Bewertungen der Nützlichkeit spezifischer Trading-Roboter.
Fazit
Online-Trading bringt viele Chancen, um das eigene Geld zu vermehren. Als Anfänger weiß man oft nicht, wie man am besten anfangen soll. Viele kostenfreie Ressourcen im Internet helfen dabei, sich zu orientieren. Dazu gehören Themen-Webseiten zum Trading und Kundenbewertungen auf Vergleichswebseiten.
Bereits die Auswahl des Brokers entscheidet darüber, wie erfolgreich man traden kann. Daneben benötigt man das richtige Fachwissen, um die individuellen Anlageziele zu erreichen. Dabei sollte man immer ein diverses Portfolio aufbauen, um das Risiko zu streuen.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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