Thermaltake German Series Berlin Pro RGB 650W - Test/Review
Thermaltake hat seine Einsteiger-Netzteilserie „German“ um zwei „Pro“-Modelle erweitert - das 550 Watt starke Hamburg Pro und das 650 Watt Berlin Pro.
Von Christoph Miklos am 06.09.2019 - 05:22 Uhr

Einleitung & Datenblatt

Einleitung
Thermaltake hat seine Einsteiger-Netzteilserie „German“ um zwei „Pro“-Modelle erweitert - das 550 Watt starke Hamburg Pro und das 650 Watt Berlin Pro. Beide Netzteile besitzen eine anpassbare RGB-Beleuchtung, fixe Kabelstränge und ein 80-Plus-Bronze-Zertifikat. Wir haben das Berlin Pro auf den Prüfstand geschickt. Über Thermaltake
Thermaltake Technology wurde im Januar 1999 gegründet und hat seitdem die Welt mit der Marke "Thermaltake" verändert. Die Markenpersönlichkeit ist einzigartig, aggressiv und außergewöhnlich. Thermaltake ist ein Experte bei der Entwicklung von PC-Komponenten für Gamer und Enthusiasten.
Darüber hinaus ist Thermaltake nah am Verbraucher und beobachtet das Verhalten und die Anforderungen am Markt, um die Ergebnisse in die Entwicklung von qualitativ hochwertigen Produkten einzubringen. Mit innovativem Design und einem einzigartigen Stil sind Thermaltake Produkte zur ersten Wahl für Enthusiasten im DIY-Markt weltweit geworden.
Thermaltake ist weltweit bekannt für seine Gehäuse, Kühlungen und Netzteile. Nachdem Thermaltake Germany den Anfang machte, sein Engagement im Esport auszubauen, war der weitere Weg in Richtung Gaming Hardware und die Gründung der Marke Tt eSPORTS ein naheliegender Schritt. Seit 2006 sponsert Thermaltake Esport Teams in Deutschland. Bis heute wächst die Community rund um den Globus und nimmt stetig Einfluss auf die Entwicklung von Tt eSPORTS Produkten. Thermaltake und Tt eSPORTS bekennen sich zu der Faszination Gaming und der Welt des Esport. Unser aller Leidenschaft ist weit mehr ist mehr als eine kleine Randerscheinung; Esport ist eine eigene Kultur, die generations- und länderübergreifend ihr Anhängerschaft findet.

Datenblatt
• Lüfter: 120mm (RGB beleuchtet) • Kabelmanagement: fest • Anschlüsse: 1x 24-Pin, 1x 4/8-Pin ATX12V, 2x 6/8-Pin PCIe, 6x SATA, 4x IDE, 1x Floppy • Durchschnittliche Effizienz: 88% (Hersteller) • Abmessungen (BxHxT): 150x86x140mm • Herstellergarantie: fünf Jahre • Anzahl 12V-Schienen: 1 • +3.3V: 23A • +5V: 17A • +12V: 48A • -12V: 0.5A • +5Vsb: 2.5A • PFC: aktiv • Formfaktor: ATX PS/2 • Besonderheiten: unterstützt "Haswell" C6/C7 Low-Power States, ErP Lot 6
Preis: 55 Euro (Stand: 06.09.2019)
Testsystem
• Mainboard: ASUS ROG Zenith Extreme • Prozessor: AMD Ryzen Threadripper 1950X @ 16x 4,0 GHz • Arbeitsspeicher: Ballistix Elite DIMM Kit 32GB, DDR4-3000 • Grafikkarte: Zotac Gaming GeForce RTX 2070 • Prozessorkühler: Enermax LiqTech TR4 240 • Soundkarte: Creative Sound BlasterX AE-5 • Festplatten: Toshiba OCZ RD400 512GB, M.2 • Gehäuse: be quiet! Dark Base Pro 900 • Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit • Peripherie: Razer DeathAdder Chroma, Razer BlackWidow Ultimate Chroma und Astro Gaming A40 Headset • Monitor: LG Electronics 34UC79G-B • Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Sonstiges: Chroma Teststation

1 Kommentar

Sirthegoat vor 1665 Tagen

In meinen Augen etwas zu hoch bewertet, an den Schutzschaltungen wurde gespart, nur Bronze zertifiziert und dann noch gruppenreguliert? Für knappe 5 Euro mehr bekommt man beispielsweise ein BeQuiet Pure Power 11 500 Watt was in allen oben genannten Kritikpunkten deutlich besser abschneidet und für aktuelle Hardware völlig ausreicht.

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