Speedlink: Meldet wegen Corona Insolvenz an
Das niedersächsische Unternehmen Jöllenbeck mit seiner Zubehörmarke Speedlink hat Insolvenz beantragt.
Von Christoph Miklos am 27.05.2020 - 23:05 Uhr - Quelle: crn.de

Fakten

Hersteller

SPEEDLINK

Release

1998

Produkt

Gaming-Zubehör

Webseite

Das niedersächsische Unternehmen Jöllenbeck mit seiner Zubehörmarke Speedlink hat Insolvenz beantragt. Der Grund für die Finanzprobleme sollen die schlechten Verkaufszahlen während der Coronakrise sein. Medienberichten zufolge wurde Jöllenbeck auch ein eingeräumter Kredit Ende April mit sofortiger Wirkung gekündigt.
Mit der Lockerung der Verkaufsbeschränkungen sieht das Unternehmen aber bereits wieder Licht am Ende des Tunnels. Laut dem vorläufigen Insolvenzverwalter sollen sich die Umsätze in den vergangenen Wochen sogar deutlich besser entwickelt haben als ursprünglich befürchtet. Bei Jöllenbeck hofft man deshalb darauf, mit wieder anziehenden Umätzen das Unternehmen weiterführen zu können.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN <3), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne alte Star Trek Serien.

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