Speed-Link Ferret Gaming Maus - Test/Review
Die neue Ferret Gaming Mouse soll mobile Zocker ansprechen.
Von Hannes Obermeier am 18.10.2010 - 03:26 Uhr

Fakten

Hersteller

SPEED-LINK

Release

September 2010

Produkt

Maus

Webseite

Media (9)

Verarbeitung, Technik

Verarbeitung
Die Ferret Gaming Mouse ist durchwegs sauber verarbeitet. Alle gummierten Flächen halten auch starkem Abrieb Stand. Das Mausrad wurde zur Gänze aus Gummi gefertigt, lässt sich leicht bewegen und hat eine exakte und spürbare Rasterabtastung. Die vorderen beiden Teflonfüßchen sind etwas klein ausgefallen, halten aber auch unter starker Beanspruchung bestens. Beide Fingertasten sowie beide Daumentasten sitzen wackelfrei und haben einen exakten Druckpunkt. Ein tadelloses Gesamtbild.
Technik
Der kleine Nager bietet Technik wie ein Großer. Zwei Daumentasten, zwei
Fingertasten, Mausrad (mit Dreh- und Druckfunktion) sowie eine DPI-Umschalttaste, bieten Zocker-Standard. Alle Finger- und Daumentasten der Maus sind frei belegbar, was über die mitgelieferte Software bewerkstelligt wird. Über die DPI-Taste kann die Auflösung in vier Stufen, von 800 - 3200 DPI verändert werden, wobei sich auch die Farbe des beleuchteten Mausrades verändert (Rot, Blau, Grün oder Weiß). Über eine 16bit Datenleitung kommuniziert die Mouse mit dem System. Die Abtastung ist Pixelgenau. Tadellos!

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