Seven: The Days Long Gone - Test/Review
Antike, nur halb verstandene Technik? Bunte Reklameschilder? Monster, religiöse Orden und eine ganze Menge Schleicherei? Wir sind dabei!
Von Lars Hack am 04.12.2017 - 14:10 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

IMGN.PRO

Entwickler

IMGN.PRO

Release

01.12 2017

Genre

Action-RPG

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Preis

26,99 Euro

Media (10)

Fazit & Wertung

Grafik
Sound
Bedienung
Spielspaß
Atmosphäre
Preis/Umfang
80%

Lars meint: Deus Ex trifft Thief, trifft Warhammer, und wir mögen es!

Vielleicht spricht da der begeisterte Cyberpunk- und Warhammer-Fan aus mir, aber Seven: The Days Long Gone hat einfach Charme. Die futuristische Welt wirkt durch die kleinen Fantasyelemente wie Monster und stark abergläubische Religion erfrischend neu und die Kletterei des Meisterdiebs macht nach einer kleinen Eingewöhnungsphase eine Menge Spaß – sieht man mal von den kleinen Ungenauigkeiten ab. Seven ist kein rundum perfekter AAA-Titel, dafür aber ein umso charamanterer Indietitel, der vor allem für Cyberpunkler und Hobbydiebe interessant ist.

Richtig gut
  • viel Schleichaction
  • reichlich zu entdecken
  • spaßige Klettereien
  • stimmiger Soundtrack
  • Cyberpunk!
Verbesserungswürdig
  • keine deutsche Synchronisation
  • kleinere Unhandlichkeiten
  • vertrackte Kamera durch die Ebenen
Anforderungen
PC (Minimum):
• Betriebssystem: Microsoft Windows 7/8.1/10 (64-bit versions)
• Prozessor: Intel Core i5-2400, AMD FX-8320
• Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
• Grafik: GeForce GTX 660 2GB, AMD Radeon 7850 2GB
• DirectX: Version 11
• Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
• Speicherplatz: 10 GB verfügbarer Speicherplatz
Getestet für
PC

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